**Inhalt**
Preppy bewahrt Dre davor, sich in den Tod zu stürzen. Aber es ist alles andere als ein rettender Engel. Vielmehr ist er ein Dämon aus der Hölle, der immer auch den Tod bedeuten könnte. Aber zugegeben, wenn, dann ist er ein überaus heißer…
**Meine Meinung**
Preppy ist der fünfte Teil der King-Reihe. Obwohl im Vorwort steht, dass man die ersten Teile zum Verständnis kennen sollte, hatte ich als Neueinsteiger in die Reihe keinerlei Probleme mich zurecht zu finden, was wohl auch daran liegt, dass es in den ersten vier Teilen um andere Charaktere ging.
Hier also stehen Samuel Clearwater –kurz Preppy – und Andrea, genannt Dre, im Fokus.
Dre ist ein Junkie, der gerade versucht seine Heroinabhängigkeit in den Griff zu bekommen. Völlig ungeschönt werden dabei die negativen Seiten dieser Sucht thematisiert: Gewalt, Verrat der Verwandtschaft, Vergewaltigung und und und. Insgesamt ziemlich harter Tobak und nichts für schwache Nerven. Aber das war auch, was mir an dem Buch so gefallen hat: es war schonungslos ehrlich. Das Leben ist eben nicht nur rosarot und es gibt viele Menschen, die sich - wie Dre - mit diesen Problemen herumschlagen müssen. Sie geht aber aus diesem Kampf als starke und mutige Frau hervor, was mich sehr beeindruckt hat.
Aber mein persönlicher Liebling des Buches war Preppy. Er ist… ja eigentlich unbeschreiblich. Er ist ein richtiger Bad Boy. Er kokst, vertickt Gras und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Gleichzeitig handelt er aber auch nach seiner eigenen Moral, zeigt Beschützerinstinkt und kann mit Lügen gar nichts anfangen. Eigentlich ist es etwas beängstigend, wenn ich jetzt sage: Trotz Mord und Totschlag fand ich Preppy richtig sympathisch. Sein Humor war sehr erfrischend und auch so bin ich ziemlich von ihm angetan xD.
Lediglich mit der Wortwahl hatte ich anfangs Probleme. Da wird öfter in einer sehr derben Sprachweise geredet. Ficken, Ständer, Schwanz und Pussy sind an der Tagesordnung. Aber auch das gehört eben zu Preppys Art, schonungslos ehrlich zu sein.
Die Beziehung der beiden zueinander ist wirklich einzigartig und auch die erotischen Szenen sind besonders – besonders heiß und manchmal auch besonders brutal. Aber man merkt, dass es irgendwie schon wieder passend für die beiden ist.
Preppy ist als Zweiteiler aufgelegt. Man könnte die Geschichte nach Teil 1 beenden, weil der Abschluss schon etwas rund ist. Aber ich persönlich bin total neugierig, wie sich die Beziehung der Beiden im nächsten Teil entwickelt.
**Fazit**
Preppy konnte mich auch ohne Vorkenntnisse begeistern. Die Sprache ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber das machen die einmaligen Charaktere wieder wett. Ich denke, Preppy wird nicht das einzige Buch der Autorin bleiben, was ich gelesen habe.
Preppy bewahrt Dre davor, sich in den Tod zu stürzen. Aber es ist alles andere als ein rettender Engel. Vielmehr ist er ein Dämon aus der Hölle, der immer auch den Tod bedeuten könnte. Aber zugegeben, wenn, dann ist er ein überaus heißer…
**Meine Meinung**
Preppy ist der fünfte Teil der King-Reihe. Obwohl im Vorwort steht, dass man die ersten Teile zum Verständnis kennen sollte, hatte ich als Neueinsteiger in die Reihe keinerlei Probleme mich zurecht zu finden, was wohl auch daran liegt, dass es in den ersten vier Teilen um andere Charaktere ging.
Hier also stehen Samuel Clearwater –kurz Preppy – und Andrea, genannt Dre, im Fokus.
Dre ist ein Junkie, der gerade versucht seine Heroinabhängigkeit in den Griff zu bekommen. Völlig ungeschönt werden dabei die negativen Seiten dieser Sucht thematisiert: Gewalt, Verrat der Verwandtschaft, Vergewaltigung und und und. Insgesamt ziemlich harter Tobak und nichts für schwache Nerven. Aber das war auch, was mir an dem Buch so gefallen hat: es war schonungslos ehrlich. Das Leben ist eben nicht nur rosarot und es gibt viele Menschen, die sich - wie Dre - mit diesen Problemen herumschlagen müssen. Sie geht aber aus diesem Kampf als starke und mutige Frau hervor, was mich sehr beeindruckt hat.
Aber mein persönlicher Liebling des Buches war Preppy. Er ist… ja eigentlich unbeschreiblich. Er ist ein richtiger Bad Boy. Er kokst, vertickt Gras und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Gleichzeitig handelt er aber auch nach seiner eigenen Moral, zeigt Beschützerinstinkt und kann mit Lügen gar nichts anfangen. Eigentlich ist es etwas beängstigend, wenn ich jetzt sage: Trotz Mord und Totschlag fand ich Preppy richtig sympathisch. Sein Humor war sehr erfrischend und auch so bin ich ziemlich von ihm angetan xD.
Lediglich mit der Wortwahl hatte ich anfangs Probleme. Da wird öfter in einer sehr derben Sprachweise geredet. Ficken, Ständer, Schwanz und Pussy sind an der Tagesordnung. Aber auch das gehört eben zu Preppys Art, schonungslos ehrlich zu sein.
Die Beziehung der beiden zueinander ist wirklich einzigartig und auch die erotischen Szenen sind besonders – besonders heiß und manchmal auch besonders brutal. Aber man merkt, dass es irgendwie schon wieder passend für die beiden ist.
Preppy ist als Zweiteiler aufgelegt. Man könnte die Geschichte nach Teil 1 beenden, weil der Abschluss schon etwas rund ist. Aber ich persönlich bin total neugierig, wie sich die Beziehung der Beiden im nächsten Teil entwickelt.
**Fazit**
Preppy konnte mich auch ohne Vorkenntnisse begeistern. Die Sprache ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber das machen die einmaligen Charaktere wieder wett. Ich denke, Preppy wird nicht das einzige Buch der Autorin bleiben, was ich gelesen habe.