"Gerade die Makel sind es, die uns zu Menschen machen."
Die Autorin nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund! Es gibt absolut keine Tabus und die Sex-Szenen sind sehr detailliert beschrieben. Wer also auf einen Porno als Buch steht, der liegt damit goldrichtig. Aber es steckt noch etwas mehr dahinter als nur Sex. Zwischen den beiden Hauptfiguren Preppy und Dre ist eine Spannung, die man nur schwer in Worte fassen kann, aber der Autorin gelingt dies recht gut. Leider war diese Spannung zumindest für mich nicht von Anfang an spürbar, sodass ich dann doch recht verwundert war, dass die beiden Gefühle füreinander entwickeln. Das sie sich körperlich zueinander hingezogen fühlten war recht schnell klar. Aber manche Situationen und Reaktionen ließen darauf schließen, dass beide den anderen gefühlsmäßig nicht an sich heranlassen würden und wollten.
Es ergibt jedoch durchaus Sinn, dass diese zwei kaputten Seelen zueinander finden und sich gegenseitig verbessern und naja heilen trifft es nicht wirklich, aber zumindest den Schmerz des Anderen lindern. Dies jedoch leider nur für kurze Zeit.
Leider kommt man durch die Zeitsprünge manchmal etwas durcheinander, zumindest ging es mir so... Auch ist mir negativ aufgefallen, dass einige Handlungsstränge zwar angeschnitten aber nicht richtig zu Ende gedacht wurden. So gingen manche Sachen zum Teil unter, was etwas schade war.
Das Ende ist einfach nur schrecklich: Es ist ein offenes Ende und es gibt auch keinen ersichtlichen Zusammenhang zu den Zukunftssprüngen.
Was ich jedoch gut finde ist, dass man den Teil und die handelnden Personen auch versteht ohne die anderen Romane der King-Reihe zu kennen. Es würde zwar vermutlich Sinn machen, die anderen Teile vorher zu lesen, ist aber nicht zwingend notwendig. Ich bin jedoch neugierig geworden, ob die anderen Teile auch so ohne Blatt vor den Mund geschrieben sind, und was hinter den anderen Charakteren steckt.
Es ergibt jedoch durchaus Sinn, dass diese zwei kaputten Seelen zueinander finden und sich gegenseitig verbessern und naja heilen trifft es nicht wirklich, aber zumindest den Schmerz des Anderen lindern. Dies jedoch leider nur für kurze Zeit.
Leider kommt man durch die Zeitsprünge manchmal etwas durcheinander, zumindest ging es mir so... Auch ist mir negativ aufgefallen, dass einige Handlungsstränge zwar angeschnitten aber nicht richtig zu Ende gedacht wurden. So gingen manche Sachen zum Teil unter, was etwas schade war.
Das Ende ist einfach nur schrecklich: Es ist ein offenes Ende und es gibt auch keinen ersichtlichen Zusammenhang zu den Zukunftssprüngen.
Was ich jedoch gut finde ist, dass man den Teil und die handelnden Personen auch versteht ohne die anderen Romane der King-Reihe zu kennen. Es würde zwar vermutlich Sinn machen, die anderen Teile vorher zu lesen, ist aber nicht zwingend notwendig. Ich bin jedoch neugierig geworden, ob die anderen Teile auch so ohne Blatt vor den Mund geschrieben sind, und was hinter den anderen Charakteren steckt.