Schon beim Lesen des Klappentextes war mir klar: Diese Geschichte will ich lesen. Die Dynamik zwischen Verantwortung, Freundschaft und unterdrückter Liebe trifft genau mein emotionales Beuteschema – und die Leseprobe hat diesen Eindruck absolut bestätigt. Jay McLean schafft es schon auf den ersten Seiten, ein Gefühl von Wärme, Familie und gleichzeitiger Überforderung zu zeichnen, das mich sofort gepackt hat.
Lucas ist kein typischer Bad Boy, sondern jemand, der durch den Tod seiner Mutter viel zu früh erwachsen werden musste. Er übernimmt Verantwortung für seine Brüder und stellt dabei seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Das macht ihn nicht nur sympathisch, sondern auch unglaublich greifbar. Die Leseprobe zeigt sehr schön, wie er in kleinen Momenten zwischen Stärke und Überforderung schwankt – ein Charakter, den ich unbedingt weiter begleiten möchte.
Laney wiederum bringt eine ganz eigene Verletzlichkeit mit. Sie ist in die Familie hineingewachsen, gehört irgendwie dazu und doch steht sie am Rand, vor allem emotional. Ihre Gefühle für Lucas sind komplex – sie liebt ihn, aber sie will ihn nicht zusätzlich belasten. In der Leseprobe wird spürbar, wie nah sie sich sind, und gleichzeitig, wie viel zwischen ihnen unausgesprochen bleibt. Diese stille Spannung, dieses "Mehr, das sich nicht auszusprechen traut", hat mich direkt mitgerissen.
Was mich außerdem sehr berührt hat, ist das Familiengefühl. Die Preston-Familie ist laut, chaotisch, liebevoll – aber eben auch gezeichnet vom Verlust. Diese Mischung aus Wärme und Schmerz gibt der Geschichte Tiefe, ohne ins Klischee abzurutschen. Die Kinder, der Alltag, die kleinen Gesten – all das wirkt echt und lebendig.
Ich würde „Loving Lucas“ gerne weiterlesen, weil ich erfahren will, wie Lucas es schafft, zwischen Pflicht und Gefühl seinen eigenen Weg zu finden. Und ob Laney den Mut aufbringt, für ihre Liebe einzustehen – oder ob sie ihn endgültig verliert. Die Leseprobe hat mich emotional abgeholt und neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht. Ich verspreche mir eine einfühlsame, romantische und berührende Geschichte – mit echtem Herz.
Lucas ist kein typischer Bad Boy, sondern jemand, der durch den Tod seiner Mutter viel zu früh erwachsen werden musste. Er übernimmt Verantwortung für seine Brüder und stellt dabei seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Das macht ihn nicht nur sympathisch, sondern auch unglaublich greifbar. Die Leseprobe zeigt sehr schön, wie er in kleinen Momenten zwischen Stärke und Überforderung schwankt – ein Charakter, den ich unbedingt weiter begleiten möchte.
Laney wiederum bringt eine ganz eigene Verletzlichkeit mit. Sie ist in die Familie hineingewachsen, gehört irgendwie dazu und doch steht sie am Rand, vor allem emotional. Ihre Gefühle für Lucas sind komplex – sie liebt ihn, aber sie will ihn nicht zusätzlich belasten. In der Leseprobe wird spürbar, wie nah sie sich sind, und gleichzeitig, wie viel zwischen ihnen unausgesprochen bleibt. Diese stille Spannung, dieses "Mehr, das sich nicht auszusprechen traut", hat mich direkt mitgerissen.
Was mich außerdem sehr berührt hat, ist das Familiengefühl. Die Preston-Familie ist laut, chaotisch, liebevoll – aber eben auch gezeichnet vom Verlust. Diese Mischung aus Wärme und Schmerz gibt der Geschichte Tiefe, ohne ins Klischee abzurutschen. Die Kinder, der Alltag, die kleinen Gesten – all das wirkt echt und lebendig.
Ich würde „Loving Lucas“ gerne weiterlesen, weil ich erfahren will, wie Lucas es schafft, zwischen Pflicht und Gefühl seinen eigenen Weg zu finden. Und ob Laney den Mut aufbringt, für ihre Liebe einzustehen – oder ob sie ihn endgültig verliert. Die Leseprobe hat mich emotional abgeholt und neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht. Ich verspreche mir eine einfühlsame, romantische und berührende Geschichte – mit echtem Herz.