LESEEINDRUCK ZU LOVING LUCAS
Schon der Prolog von Loving Lucas zieht den Leser sofort mitten ins Geschehen: Ein junger Mann, blutverschmiert, emotional am Abgrund – ein eindringlicher Einstieg, der Fragen aufwirft und zum Weiterlesen zwingt. Der Kontrast zwischen dieser dramatischen Szene und der warmherzigen Rückblende zu Laney und Lucas’ erstem Treffen verstärkt die emotionale Tiefe der Geschichte. Besonders berührend ist die langsam wachsende Verbindung zwischen den beiden Figuren, die von Authentizität, Nähe und feinem Humor geprägt ist.
Jay McLean gelingt es, große Themen wie familiäre Bindung, Verlust, erste Liebe und das Erwachsenwerden mit einer Leichtigkeit zu erzählen, die zugleich tiefgründig und bewegend ist. Die Dialoge sind glaubwürdig, der Perspektivwechsel zwischen Lucas und Laney verleiht der Geschichte zusätzliche Nähe. Die Leseprobe lässt erahnen, dass sich hinter der charmanten Fassade eine emotional intensive Geschichte verbirgt, in der Vergangenheit, Trauer und Hoffnung eine zentrale Rolle spielen.
Jay McLean gelingt es, große Themen wie familiäre Bindung, Verlust, erste Liebe und das Erwachsenwerden mit einer Leichtigkeit zu erzählen, die zugleich tiefgründig und bewegend ist. Die Dialoge sind glaubwürdig, der Perspektivwechsel zwischen Lucas und Laney verleiht der Geschichte zusätzliche Nähe. Die Leseprobe lässt erahnen, dass sich hinter der charmanten Fassade eine emotional intensive Geschichte verbirgt, in der Vergangenheit, Trauer und Hoffnung eine zentrale Rolle spielen.