Oh mein Gott – ich bin jetzt schon verliebt in dieses Buch. Lucas und Lois (bzw. Laney?) haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Diese tragische Verbindung zwischen „nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander“ trifft mich genau da, wo es wehtut – im besten Sinne.
Besonders schön finde ich, wie man über Rückblenden mehr über ihre Geschichte erfährt. Es fühlt sich an, als würde man langsam Schicht für Schicht freilegen, was die beiden wirklich verbindet.
„Loving Lucas“ wirkt wie eine gefühlvolle Mischung aus erster Liebe, Verantwortung und innerem Konflikt. Lucas, der sich liebevoll um seine Brüder kümmert, steht zwischen Pflichtgefühl und Herzenswunsch – und genau das macht die Geschichte so spannend.
Es verspricht Tiefe, Emotionen und Herzklopfen – und ich hab das Gefühl, dass es dieses Versprechen auch halten kann.
Besonders schön finde ich, wie man über Rückblenden mehr über ihre Geschichte erfährt. Es fühlt sich an, als würde man langsam Schicht für Schicht freilegen, was die beiden wirklich verbindet.
„Loving Lucas“ wirkt wie eine gefühlvolle Mischung aus erster Liebe, Verantwortung und innerem Konflikt. Lucas, der sich liebevoll um seine Brüder kümmert, steht zwischen Pflichtgefühl und Herzenswunsch – und genau das macht die Geschichte so spannend.
Es verspricht Tiefe, Emotionen und Herzklopfen – und ich hab das Gefühl, dass es dieses Versprechen auch halten kann.