Wenn Freundschaft nicht mehr reicht: Leseeindruck zu Lucas & Laney

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Die Geschichte von Lucas und Laney hat mich sofort emotional mitgerissen. Schon die Ausgangssituation – ein junger Mann, der nach dem Tod seiner Mutter Verantwortung für seine Brüder übernimmt – ist berührend und macht Lucas zu einer besonders starken und gleichzeitig verletzlichen Figur.

Laney, die als Einzelkind aufgewachsen ist und in der lebhaften Preston-Familie ein Zuhause findet, hat mir als Figur sehr gut gefallen. Ihre Gefühle für Lucas und der Wunsch, mehr als nur seine beste Freundin zu sein, wirken authentisch und nachvollziehbar.

Die Mischung aus emotionaler Tiefe, familiären Herausforderungen und leiser, aufkeimender Romantik macht die Geschichte für mich sehr besonders. Ich freue mich darauf, weiterzulesen – vor allem wegen der gefühlvollen Atmosphäre und der leisen, aber intensiven Spannung zwischen den beiden Hauptfiguren.