Hammer Auftakt
Cover
Der violette Einband mit den goldenen Akzenten darauf hat mir einen beruhigenden Eindruck vermittelt, der passende Farbschnitt dazu sieht zusätzlich wunderschön und elegant aus.
Bei diesem Buch ist mir übrigens dessen Haptik sofort aufgefallen – es fühlt sich super angenehm an!
Meine Meinung
An für sich bin ich flott in der Geschichte angekommen, Jay McLean hat einen lockeren Schreibstil, mit welchem ich prima zurechtkam. Ich musste mich nur konzentrieren bei all den Vornamen, die mit L beginnen, zumal Lane auf gleich drei Namen hört: Lois, Laney und Lane. Doch das ist nur eine winzige Kleinigkeit, die der Geschichte keinen Abbruch tut.
Der Prolog hat mich auf Anhieb gefesselt und für einen spannenden Einstieg in die Geschichte um Lucas und Lane gesorgt.
Lane ist eine starke Protagonistin und in mancherlei Situationen ein absolutes Vorbild für mich.
Lucas habe ich zu Beginn oft nicht gemocht, da er sich meiner Meinung nach mehrmals fragwürdig verhält. Er entwickelt sich so unglaublich weiter, dass ich das ein oder andere Mal nur so dahinschmolz.
Zudem sind beide wahnsinnig selbstreflektiert, obwohl sie gerade erst volljährig sind. Das habe ich in dem Alter nicht geschafft.
Die Dynamik und die Atmosphäre innerhalb der Familie Preston ist genial. Vor allem habe ich mich für Lane gefreut, dass sie in die Familie aufgenommen wurde wie eine Tochter, weil sie es schlichtweg verdient.
Liebgewonnen habe ich alle Preston-Brüder ohnehin schon.
Emotional hat mich der Roman allerdings gefordert, hie und da hat er meine Seele auseinandergenommen.
Es gab zwei angesprochene Themen, die mich heftig getroffen haben. Sehr sensibel bin ich, das ist wahr, doch wer möglicherweise so ähnlich tickt wie ich, dem empfehle ich die Triggerwarnungen zu lesen vor dem Buchkauf. Vorausgesetzt ihr könnt euch dann damit arrangieren, euch zu spoilern. Mir konnte das die Lust auf die Geschichte nicht nehmen und ich konnte dadurch zumindest gewappnet in den Roman starten.
Im Endeffekt möchte ich aber sagen, dass es ein absolut gelungener Roman ist. Die Handlung ist gut durchdacht und zum Ende hin recht dramatisch, doch authentisch. Sie hat mich in ihren Bann gezogen.
Von Vorteil ist definitiv, dass durch den kontinuierlichen Humor die Geschichte immer wieder mit Leichtigkeit gefüttert wird. Diesbezüglich bin ich auch froh, dass verhältnismäßig viele Kapitel aus Lucas‘ Perspektive geschildert werden. Für mich war das genau richtig.
Ob und falls ja, wann ich die kommenden Bände der Reihe lesen werde, ist unklar, da die Geschichte so tiefgehend ist und dadurch emotional fordernd wird. Nichtsdestotrotz kann ich den Roman empfehlen!
Ich habe gelacht, ich habe geweint. Es war turbulent, aber toll.
Protagonisten: Young Adult, New Adult
Tropes: Childhood Friends, Found Family, Friends to Lovers, Second Chance, Who did this to you?
Der violette Einband mit den goldenen Akzenten darauf hat mir einen beruhigenden Eindruck vermittelt, der passende Farbschnitt dazu sieht zusätzlich wunderschön und elegant aus.
Bei diesem Buch ist mir übrigens dessen Haptik sofort aufgefallen – es fühlt sich super angenehm an!
Meine Meinung
An für sich bin ich flott in der Geschichte angekommen, Jay McLean hat einen lockeren Schreibstil, mit welchem ich prima zurechtkam. Ich musste mich nur konzentrieren bei all den Vornamen, die mit L beginnen, zumal Lane auf gleich drei Namen hört: Lois, Laney und Lane. Doch das ist nur eine winzige Kleinigkeit, die der Geschichte keinen Abbruch tut.
Der Prolog hat mich auf Anhieb gefesselt und für einen spannenden Einstieg in die Geschichte um Lucas und Lane gesorgt.
Lane ist eine starke Protagonistin und in mancherlei Situationen ein absolutes Vorbild für mich.
Lucas habe ich zu Beginn oft nicht gemocht, da er sich meiner Meinung nach mehrmals fragwürdig verhält. Er entwickelt sich so unglaublich weiter, dass ich das ein oder andere Mal nur so dahinschmolz.
Zudem sind beide wahnsinnig selbstreflektiert, obwohl sie gerade erst volljährig sind. Das habe ich in dem Alter nicht geschafft.
Die Dynamik und die Atmosphäre innerhalb der Familie Preston ist genial. Vor allem habe ich mich für Lane gefreut, dass sie in die Familie aufgenommen wurde wie eine Tochter, weil sie es schlichtweg verdient.
Liebgewonnen habe ich alle Preston-Brüder ohnehin schon.
Emotional hat mich der Roman allerdings gefordert, hie und da hat er meine Seele auseinandergenommen.
Es gab zwei angesprochene Themen, die mich heftig getroffen haben. Sehr sensibel bin ich, das ist wahr, doch wer möglicherweise so ähnlich tickt wie ich, dem empfehle ich die Triggerwarnungen zu lesen vor dem Buchkauf. Vorausgesetzt ihr könnt euch dann damit arrangieren, euch zu spoilern. Mir konnte das die Lust auf die Geschichte nicht nehmen und ich konnte dadurch zumindest gewappnet in den Roman starten.
Im Endeffekt möchte ich aber sagen, dass es ein absolut gelungener Roman ist. Die Handlung ist gut durchdacht und zum Ende hin recht dramatisch, doch authentisch. Sie hat mich in ihren Bann gezogen.
Von Vorteil ist definitiv, dass durch den kontinuierlichen Humor die Geschichte immer wieder mit Leichtigkeit gefüttert wird. Diesbezüglich bin ich auch froh, dass verhältnismäßig viele Kapitel aus Lucas‘ Perspektive geschildert werden. Für mich war das genau richtig.
Ob und falls ja, wann ich die kommenden Bände der Reihe lesen werde, ist unklar, da die Geschichte so tiefgehend ist und dadurch emotional fordernd wird. Nichtsdestotrotz kann ich den Roman empfehlen!
Ich habe gelacht, ich habe geweint. Es war turbulent, aber toll.
Protagonisten: Young Adult, New Adult
Tropes: Childhood Friends, Found Family, Friends to Lovers, Second Chance, Who did this to you?