Ich konnte es nicht aus den Händen legen
„Loving Lucas“ ist der Auftakt der Preston Brothers-Reihe von Jay McLean und hat mich emotional tief berührt. Die Geschichte erzählt von Lucas Preston, einem jungen Mann aus einer chaotisch-liebenswerten Großfamilie (ich wünschte mir direkt ein Teil dieser Familie zu sein), und Laney dem Mädchen, das versucht ihre eigene schwere Vergangenheit zu bewältigen (ich fühlte mich sehr verbunden mit ihr). Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass dieses Buch keine oberflächliche Liebesgeschichte ist, sondern viel mehr: Es geht um Familie, Verantwortung, Verlust, Selbstfindung und die heilende Kraft der Liebe.
Jay McLean hat einen wunderbar einfühlsamen Schreibstil, der es leicht macht, mit den Figuren mitzufühlen.
Was mir besonders gefallen hat, war die tiefe Verbundenheit der Preston-Familie. Ihre Dynamik bringt viele humorvolle, aber auch rührende Momente mit sich. Die Dialoge sind lebendig und glaubwürdig und die romantische Entwicklung zwischen Lucas und Laney ist langsam, aber intensiv.
Wer emotionale Tiefe, glaubwürdige Charaktere und eine Geschichte sucht, die noch lange nachhallt, wird an diesem Buch viel Freude haben.
Jay McLean hat einen wunderbar einfühlsamen Schreibstil, der es leicht macht, mit den Figuren mitzufühlen.
Was mir besonders gefallen hat, war die tiefe Verbundenheit der Preston-Familie. Ihre Dynamik bringt viele humorvolle, aber auch rührende Momente mit sich. Die Dialoge sind lebendig und glaubwürdig und die romantische Entwicklung zwischen Lucas und Laney ist langsam, aber intensiv.
Wer emotionale Tiefe, glaubwürdige Charaktere und eine Geschichte sucht, die noch lange nachhallt, wird an diesem Buch viel Freude haben.