Loving Lucas
„Loving Lucas“ hat ein sehr hübsches Cover, das optisch echt ansprechend ist. Es handelt von Laney und Lucas, die seit sie Kinder sind beste Freunde sind und den Absprung über die Jahre verpasst haben um ein Paar zu werden, auch wenn es beide eigentlich wollen. Dazu kommen Lucas vielen Geschwister, um die er sich nach dem Tod der Mutter großteils kümmert.
Das Buch deckt echt viele Themen ab, vielleicht ein paar zu viele: Tod der Mutter, Ablehnung der anderen Mutter, Drogen und Alkoholismus, Missbrauch in der Beziehung,…
Man bekommt immer wieder Zeitsprünge in die Kindheit der beiden, an sich mag ich unterschiedliche Zeitstränge, hier scheint die Erzählung aber nicht unbedingt zum Alter der Kinder zu passen.
Was mir wirklich gut gefallen hat, ist die Darstellung der einzelnen Charaktere, sodass diese wirklich Gestalt angenommen haben und ich auch gern die weiteren Bände der Reihe lesen würde, um zu erfahren, wie es mit den Geschwistern weiter geht.
Was mir allerdings nicht so gefallen hat, ist der etwas fehlende Spannungsbogen, sodass ich mich etwa auf der Hälfte gefragt habe, in welche Richtung dieses Buch überhaupt gehen soll.
Das Buch deckt echt viele Themen ab, vielleicht ein paar zu viele: Tod der Mutter, Ablehnung der anderen Mutter, Drogen und Alkoholismus, Missbrauch in der Beziehung,…
Man bekommt immer wieder Zeitsprünge in die Kindheit der beiden, an sich mag ich unterschiedliche Zeitstränge, hier scheint die Erzählung aber nicht unbedingt zum Alter der Kinder zu passen.
Was mir wirklich gut gefallen hat, ist die Darstellung der einzelnen Charaktere, sodass diese wirklich Gestalt angenommen haben und ich auch gern die weiteren Bände der Reihe lesen würde, um zu erfahren, wie es mit den Geschwistern weiter geht.
Was mir allerdings nicht so gefallen hat, ist der etwas fehlende Spannungsbogen, sodass ich mich etwa auf der Hälfte gefragt habe, in welche Richtung dieses Buch überhaupt gehen soll.