Voller Emotionen und Teenagedrama mit einem absolut schönen Found Family Trope

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stef1985 Avatar

Von

✨𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏

💙 Berührend. Herzergreifend. Und ja, du wirst ein paar Tränchen vergießen.

💙 Lucas Preston und Lois „Laney“ Sanders begleiten uns durch im Auftaktband voller Tiefen, Drama und diesem bittersüßen Teenagerchaos, das wir alle mal durchlebt haben - oder uns zumindest daran erinnern. Die beiden lernen sich mit elf Jahren kennen, aber die Story entfaltet sich hauptsächlich als sie 17 sind, wodurch wir mitten hinein in jugendliche Sehnsucht, Missverständnisse und echte emotionale Achterbahnen geworfen werden.

💙 Klar, als jemand, der das Teenagerleben schon lange hinter sich gelassen hat, stolpert man manchmal über den plakativen Dialog oder typische Teenie-Dramen. Aber - und das ist das Schöne - es wirkt vielleicht ein wenig übertrieben, aber auch nie ganz unecht. Die Emotionen sind roh, echt und nachvollziehbar. Der Herzschmerz? Greifbar. Durch den Dual POV erhalten wir einen guten Einblick in beide Perspektiven und ich liebe es, wie seine Brüder auf ihn einreden, wenn es um Laney geht.

💙 Die Brüder sind sowieso ein Highlight. Jeder für sich ein kleiner Kosmos – schrullig, liebenswert, chaotisch. Die Preston Family ist der Hammer und ich liebe den Found Family Trope in Bezug auf Laney hier so sehr. Laney, das einsame Einzelkind, findet in dieser Großfamilie nicht nur ihren Platz, sondern auch ihr Herz.

💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Wer auf authentische Charaktere, dramatische Wendungen und echte Emotionen steht, wird hier definitiv fündig. Über das Teeniedrama muss man allerdings vielleicht ein wenig hinwegsehen, aber tatsächlich eine sehr emotionsgeladene Geschichte. Eine Leseempfehlung.📚❤️