Von wegen kitschige Teenie-Romanze – dieses Buch hat mich umgehauen!
Als ich Loving Lucas das erste Mal in den Händen hielt, habe ich ehrlich gesagt mit einer typischen süßen Jugend-Romanze gerechnet – Kindheitsfreunde, die sich ineinander verlieben… nichts Neues, dachte ich. Doch ich hätte wirklich vorher auf die Triggerwarnung achten sollen. Denn dieses Buch ist so viel mehr als nur Herzklopfen und erste Liebe.
Lainey zieht mit ihrem Vater in eine neue Stadt und lernt dort Lucas kennen – den zweitältesten Sohn der chaotisch-liebenswerten Preston-Familie. Zwischen den beiden entsteht eine tiefe Freundschaft, die sie durch ihre Kindheit und Teenagerzeit trägt. Was keiner der beiden weiß: Sie fühlen mehr füreinander, doch keiner spricht es aus. Während Lucas auf Partys geht und sich um seine Geschwister kümmert, kämpft Lainey mit ganz anderen Dämonen – in ihrem eigenen Zuhause.
Und genau hier liegt die Stärke dieses Romans. Jay McLean erzählt nicht nur eine zuckersüße Coming-of-Age-Love-Story, sondern spricht auch ernsthafte Themen wie toxische Beziehungen, häusliche Gewalt und das Thema Vertrauen an. Die emotionale Tiefe hat mich mehr als einmal mitgenommen – ich habe gelacht, geweint, gehofft und gelitten.
Besonders stark fand ich den Zusammenhalt der Familie Preston und die Bedeutung von Freundschaft – insbesondere die der besten Freunde, die manchmal viel mehr füreinander empfinden, als sie selbst glauben.
Lainey zieht mit ihrem Vater in eine neue Stadt und lernt dort Lucas kennen – den zweitältesten Sohn der chaotisch-liebenswerten Preston-Familie. Zwischen den beiden entsteht eine tiefe Freundschaft, die sie durch ihre Kindheit und Teenagerzeit trägt. Was keiner der beiden weiß: Sie fühlen mehr füreinander, doch keiner spricht es aus. Während Lucas auf Partys geht und sich um seine Geschwister kümmert, kämpft Lainey mit ganz anderen Dämonen – in ihrem eigenen Zuhause.
Und genau hier liegt die Stärke dieses Romans. Jay McLean erzählt nicht nur eine zuckersüße Coming-of-Age-Love-Story, sondern spricht auch ernsthafte Themen wie toxische Beziehungen, häusliche Gewalt und das Thema Vertrauen an. Die emotionale Tiefe hat mich mehr als einmal mitgenommen – ich habe gelacht, geweint, gehofft und gelitten.
Besonders stark fand ich den Zusammenhalt der Familie Preston und die Bedeutung von Freundschaft – insbesondere die der besten Freunde, die manchmal viel mehr füreinander empfinden, als sie selbst glauben.