„Prince of Germany“ von Jordan Prince ist ein humorvolles Culture-Clash-Memoir, welches die skurrilen, aber liebenswerten Tücken eines Amerikaners schildert, der vom Mississippi nach Bayern kommt.
Der Autor beschreibt sich selbst als „alberner Außenseiter „ und dass macht das Buch so charmant: Man erkennt sich in vielen Fettnäpfchen und Missverständnissen wieder.
Die Stärke liegt in seiner Ehrlichkeit und seinem Witz. Jordan Prince spart nicht an Anekdoten. Diese Episoden sind nicht bloß komisch, sondern geben einem auch Einsicht in kulturelle Unterschiede – etwa das deutsche Verhältnis zu Pünktlichkeit, Bier oder Bürokratie.
Manche Kapitel bleiben eher oberflächlich, und nicht jede Pointe trifft gleich ins Schwarze, doch insgesamt macht gerade diese Mischung aus Selbstironie, sympathischen Schwächen und den exotisch-heimischen Details das Lesen angenehm leicht. Der Stil ist locker, oft laut lachend, manchmal auch nachdenklich.
Fazit: Ein bestens geeignetes Buch, wenn man Lust auf leichte Unterhaltung mit kulturellem Tiefgang hat, ideal zum Schmunzeln und zum Reflektieren der eigenen Vorurteile.
Der Autor beschreibt sich selbst als „alberner Außenseiter „ und dass macht das Buch so charmant: Man erkennt sich in vielen Fettnäpfchen und Missverständnissen wieder.
Die Stärke liegt in seiner Ehrlichkeit und seinem Witz. Jordan Prince spart nicht an Anekdoten. Diese Episoden sind nicht bloß komisch, sondern geben einem auch Einsicht in kulturelle Unterschiede – etwa das deutsche Verhältnis zu Pünktlichkeit, Bier oder Bürokratie.
Manche Kapitel bleiben eher oberflächlich, und nicht jede Pointe trifft gleich ins Schwarze, doch insgesamt macht gerade diese Mischung aus Selbstironie, sympathischen Schwächen und den exotisch-heimischen Details das Lesen angenehm leicht. Der Stil ist locker, oft laut lachend, manchmal auch nachdenklich.
Fazit: Ein bestens geeignetes Buch, wenn man Lust auf leichte Unterhaltung mit kulturellem Tiefgang hat, ideal zum Schmunzeln und zum Reflektieren der eigenen Vorurteile.