Keine wirklichen Abenteuer...
Leider war mir entgangen, dass es sich um ein zweisprachiges Wendebuch handelt, als ich mich für dieses Buch entschied. Dieses Buch enthält gerade mal 129 Seiten in einer Sprache – auf mindestens 50 Seiten wird das Familienleben des Amerikaners in seiner Heimat beschrieben. Sicher auch wichtig, um die Lebensunterschiede und seine Verwirrung hier in Deutschland zu verstehen, aber somit kommt der Lesende höchstens auf 80 Seiten, auf denen die Dinge / Situationen beschrieben werden, die dem Protagonisten merkwürdig erschienen sind.
Jedes Land hat seine Sitten und Gebräuche, was auch wichtig ist. Aber sich nun zu wünschen, jeden Sonntag einkaufen zu gehen kann nur von jemandem kommen, der nie im Einzelhandel selbst gearbeitet hat. Alle beschriebenen Situationen haben nichts spektakuläres an sich, so dass es mir nicht gelang, an irgendeiner Stelle dieses Buches zu lachen.
Mir war Jordan Prince völlig unbekannt, habe auch kein weiteres Bedürfnis, mir etwas von ihm anzusehen, zu hören oder ein weiteres Buch zu lesen.
Jedes Land hat seine Sitten und Gebräuche, was auch wichtig ist. Aber sich nun zu wünschen, jeden Sonntag einkaufen zu gehen kann nur von jemandem kommen, der nie im Einzelhandel selbst gearbeitet hat. Alle beschriebenen Situationen haben nichts spektakuläres an sich, so dass es mir nicht gelang, an irgendeiner Stelle dieses Buches zu lachen.
Mir war Jordan Prince völlig unbekannt, habe auch kein weiteres Bedürfnis, mir etwas von ihm anzusehen, zu hören oder ein weiteres Buch zu lesen.