Alice: Entschlossen und inspirierend
Die ersten Seiten von „Prinzessin Alice“ entführen mich in die Welt der außergewöhnlichen Alice von Battenberg, die trotz ihrer Taubheit eine bemerkenswerte Intelligenz und Lebensfreude ausstrahlt. Die Autorin beschreibt eindrucksvoll, wie Alice sich durch ihre Behinderung nicht einschränken lässt und sich in der Gesellschaft der europäischen Adelskreise behauptet. Ihre Fähigkeit, mehrere Sprachen zu sprechen und zu lesen, beeindruckt mich ebenso wie ihre unerschütterliche Entschlossenheit, ein erfülltes Leben zu führen.
Besonders berührend finde ich die Darstellung ihrer Beziehung zu ihrem Ehemann Andreas von Griechenland. Trotz politischer Turbulenzen und persönlicher Herausforderungen bleibt ihre Bindung stark. Die Autorin gelingt es, die Komplexität ihrer Beziehung authentisch darzustellen, ohne sie zu idealisieren.
Die Erzählweise ist lebendig und fesselnd, sodass ich mich als Leserin schnell in die Geschichte hineinversetzen kann. Die Mischung aus historischen Fakten und persönlichen Einblicken macht das Buch sowohl informativ als auch emotional ansprechend.
Insgesamt hinterlassen die Seiten 7–31 einen bleibenden Eindruck und wecken mein Interesse, mehr über das bewegte Leben von Alice von Battenberg zu erfahren.
Besonders berührend finde ich die Darstellung ihrer Beziehung zu ihrem Ehemann Andreas von Griechenland. Trotz politischer Turbulenzen und persönlicher Herausforderungen bleibt ihre Bindung stark. Die Autorin gelingt es, die Komplexität ihrer Beziehung authentisch darzustellen, ohne sie zu idealisieren.
Die Erzählweise ist lebendig und fesselnd, sodass ich mich als Leserin schnell in die Geschichte hineinversetzen kann. Die Mischung aus historischen Fakten und persönlichen Einblicken macht das Buch sowohl informativ als auch emotional ansprechend.
Insgesamt hinterlassen die Seiten 7–31 einen bleibenden Eindruck und wecken mein Interesse, mehr über das bewegte Leben von Alice von Battenberg zu erfahren.