Ungewöhnliche Biografie
Die Leseprobe von Irene Disches „Prinzessin Alice“ hat mich fasziniert. Der Einstieg ist ungewöhnlich, fast provokant, aber zugleich tiefgründig und poetisch. Dische schreibt mit feiner Ironie, grosser sprachlicher Eleganz und einem Gespür für historische wie emotionale Tiefe.
Die Figur der Alice – Urenkelin Queen Victorias, Mutter von Prinz Philip – wird als widersprüchlich, leidenschaftlich und zutiefst menschlich gezeichnet. Ihre Spiritualität, ihre Einsamkeit, ihre Rebellion gegen das höfische Korsett – all das macht sie zu einer beeindruckenden, fast tragischen Gestalt.
Der Schreibstil ist klug, pointiert und voller Zwischentöne. Die Leseprobe macht neugierig auf mehr – auf eine ungewöhnliche Biografie, die sich wie ein literarischer Roman liest.
Die Figur der Alice – Urenkelin Queen Victorias, Mutter von Prinz Philip – wird als widersprüchlich, leidenschaftlich und zutiefst menschlich gezeichnet. Ihre Spiritualität, ihre Einsamkeit, ihre Rebellion gegen das höfische Korsett – all das macht sie zu einer beeindruckenden, fast tragischen Gestalt.
Der Schreibstil ist klug, pointiert und voller Zwischentöne. Die Leseprobe macht neugierig auf mehr – auf eine ungewöhnliche Biografie, die sich wie ein literarischer Roman liest.