Vielversprechend!
Irene Dische vermengt in ihrem neuen Roman Dichtung und Wahrheit, Biografie und Fiktion. Dafür wählt sie die Ich-Perspektive und erzählt aus der Sicht der Prinzessin selbst. Das ist ein gewagtes Unternehmen, und ich bin gespannt, ob es ihr gelingt die Balance zwischen Voyeurismus und Interesse an dem vieleschichtigen Charakter zu wahren.