Adel verpflichtet
"Prinzessin Alice" von Irene Dische hat ein angenehmes handliches Format mit 158 Seiten.
Es liest sich leicht, denn die Sprache ist verständlich.
Mir gefiel das Cover sehr gut mit seinen fröhlichen Farben.
Diese Fröhlichkeit zieht sich auch durch den gesamten Roman, denn Alice ist eine ungewöhnlich positive Frau, die sich nicht verbiegt oder kleinkriegen lässt.
War sie wirklich etwas geistig beschränkt? Wenn nicht, weshalb ließ sie so mit sich umgehen, dass sie sogar in der Psychiatrie landete?
Steckt sie doch voller Liebe, vor allem zu Gott, der ihr stets den nötigen Halt gibt.
Diese Fragen stellte ich mir immer wieder während des Lesens.
Ich fand das Buch lesenswert, jedoch nur, weil sie eine wichtige Person im Adel war.
Wäre der sympathische Prinz Philip nicht ihr Sohn gewesen, hätte ich den Roman vielleicht nicht zu Ende gelesen.
Es liest sich leicht, denn die Sprache ist verständlich.
Mir gefiel das Cover sehr gut mit seinen fröhlichen Farben.
Diese Fröhlichkeit zieht sich auch durch den gesamten Roman, denn Alice ist eine ungewöhnlich positive Frau, die sich nicht verbiegt oder kleinkriegen lässt.
War sie wirklich etwas geistig beschränkt? Wenn nicht, weshalb ließ sie so mit sich umgehen, dass sie sogar in der Psychiatrie landete?
Steckt sie doch voller Liebe, vor allem zu Gott, der ihr stets den nötigen Halt gibt.
Diese Fragen stellte ich mir immer wieder während des Lesens.
Ich fand das Buch lesenswert, jedoch nur, weil sie eine wichtige Person im Adel war.
Wäre der sympathische Prinz Philip nicht ihr Sohn gewesen, hätte ich den Roman vielleicht nicht zu Ende gelesen.