Prinzessin immer Prinzessin
Prinzessin immer Prinzessin
Irene Dische erzählt, mit dem schön gestalteten Einband, die Geschichte der Prinzessin Alice von Griechenland, Familienmitglied und direkte Nachfahrin der englischen Familie. Durch ihre Gehörlosigkeit, schon in ihrer Kindheit gehandikapt, ist die sprachbegabte Alice ihrer Familie eine unbequeme Person. Die Geschichte wird in Ich-Form von Alice erzählt, innerlich mit sich selbst beschäftigt, wird sie von ihren Kindern und weiblichen Verwandten als Person nicht gesehen. Die gesellschaftlichen Normen aus der höheren Gesellschaft leiten ihr Leben und sie ist Bevormundung, Übergriffigkeiten, Desinteresse unterlegen. Sie konzentriert sich auf ihr Wohlbefinden und alles andere wird ausgeblendet. Dabei ändert sich durch den ersten Weltkrieg und dem Nationalismus einiges für den Adel in Deutschland.
In Biografien von ihr, wird ihr inneres Leben nicht verdeutlicht, hier meint man schaut in ihre Gedanken und ihr Inneres. Ich fand den Schreibstil authentisch und ich konnte gut nachvollziehen, wie es in ihr ausgesehen haben könnte. Bestimmt hat hier Irene Dische viel Hintergrundwissen einbringen müssen.
Irene Dische erzählt, mit dem schön gestalteten Einband, die Geschichte der Prinzessin Alice von Griechenland, Familienmitglied und direkte Nachfahrin der englischen Familie. Durch ihre Gehörlosigkeit, schon in ihrer Kindheit gehandikapt, ist die sprachbegabte Alice ihrer Familie eine unbequeme Person. Die Geschichte wird in Ich-Form von Alice erzählt, innerlich mit sich selbst beschäftigt, wird sie von ihren Kindern und weiblichen Verwandten als Person nicht gesehen. Die gesellschaftlichen Normen aus der höheren Gesellschaft leiten ihr Leben und sie ist Bevormundung, Übergriffigkeiten, Desinteresse unterlegen. Sie konzentriert sich auf ihr Wohlbefinden und alles andere wird ausgeblendet. Dabei ändert sich durch den ersten Weltkrieg und dem Nationalismus einiges für den Adel in Deutschland.
In Biografien von ihr, wird ihr inneres Leben nicht verdeutlicht, hier meint man schaut in ihre Gedanken und ihr Inneres. Ich fand den Schreibstil authentisch und ich konnte gut nachvollziehen, wie es in ihr ausgesehen haben könnte. Bestimmt hat hier Irene Dische viel Hintergrundwissen einbringen müssen.