Spannende Erzählung
Irene Dische erzählt in ihrem Roman Prinzessin Alice, die Lebensgeschichte von Prinzessin Alice von Mountbatten, Schwiegermutter von Queen Elisabet II und Großmutter von König Charles.
Sie wurde taubstumm geboren, war die Ehefrau von Prinz Andreas von Griechenland, dem sie vier Töchter und einen Sohn Philipp gebar.
Später, im Exil wurde bei ihr von Sigmund Freud Schizophrenie diagnostiziert, und sie wurde zeitweise in einer Nervenklinik eingesperrt.
Irene Dische erzählt ihr bewegtes Leben und wählt dabei die Ich- Form. So sollen wir die Biografie der Prinzessin von ihrer eigenen Warte aus erleben.
Das finde ich etwas gewagt. Wie authentisch dabei vorgegangen wird, kann sich dabei dem Leser nicht wirklich erschließen.
Irene Dische ist eine ausgesprochen begnadete Erzählerin, man mag das Buch gar nicht aus der Hand legen – was aber König Charles empfinden könnte, falls er das Buch lesen sollte, möchte ich mir ungern vorstellen.
Sie wurde taubstumm geboren, war die Ehefrau von Prinz Andreas von Griechenland, dem sie vier Töchter und einen Sohn Philipp gebar.
Später, im Exil wurde bei ihr von Sigmund Freud Schizophrenie diagnostiziert, und sie wurde zeitweise in einer Nervenklinik eingesperrt.
Irene Dische erzählt ihr bewegtes Leben und wählt dabei die Ich- Form. So sollen wir die Biografie der Prinzessin von ihrer eigenen Warte aus erleben.
Das finde ich etwas gewagt. Wie authentisch dabei vorgegangen wird, kann sich dabei dem Leser nicht wirklich erschließen.
Irene Dische ist eine ausgesprochen begnadete Erzählerin, man mag das Buch gar nicht aus der Hand legen – was aber König Charles empfinden könnte, falls er das Buch lesen sollte, möchte ich mir ungern vorstellen.