Wenn mir der Vorgänger „Orphan X“ schon sehr gut gefallen hat, habe ich mit „Projekt Orphan“ noch eine Steigerung erfahren.
Evan Smoak, der sich selbst der „Nowhere Man“ nennt, war mir von Anfang an sehr sympathisch. Als 12-jähriger Waisenjunge wird er von der US-Regierung für das Projekt Orphan ausgewählt und von seinem Ausbilder Jack Jones, der zum Vaterersatz für ihn wird, zum Spion, Agenten und letztlich auch erstklassigen Killer ausgebildet. Als er sich entschließt auszusteigen, wird er zum Abschuss freigegeben und gnadenlos von seinen früheren Kollegen verfolgt. Als Ausgleich für die vielen Morde und Greueltaten und um sich selbst noch ein bisschen Menschlichkeit zu bewahren, hilft Evan Menschen, die sich in größter Not befinden und sich keine Hilfe leisten können oder aus anderen Gründen alleine dastehen. Zur Auflage für seine Hilfe macht er nur, dass diese Person seine Telefonnummer nur an jemanden weitergeben darf, der in einer ähnlich ausweglosen Lage ist, wie diese Person zuvor.
Im zweiten Teil dieser Trilogie gerät Evan selbst in große Bedrängnis: er wird entführt und muss nun sein ganzes Können aufbieten, um sich selbst zu retten.
Mein Fazit:
Auch der zweite Teil ist packend, rasant, actiongeladen und sehr einfallsreich geschrieben. Auf 480 Seiten bietet Gregg Hurwitz das, was einen guten Thriller für mich ausmacht: Spannung und Action. Aber dies ist bei weitem keine hirnlose Geschichte. Evan mutet zwar manchmal an als hätte er wahre Superkräfte und ist technisch und finanziell auf dem allerbesten und –neuesten Stand, und normalerweise mag ich derartige Übertreibungen nicht, aber hier ist die vorliegende Story derart spannend und packend und herrlich zu lesen, dass es mich in keiner Weise stört.
Evan ist trotz seiner Historie ein absoluter Sympathieträger, dessen Wohl und Wehe ich völlig atemlos die Geschichte hindurch verfolgt habe.
Auch von dem zweiten Teil bin ich hochgradig begeistert und vergebe 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für Projekt Orphan.
Evan Smoak, der sich selbst der „Nowhere Man“ nennt, war mir von Anfang an sehr sympathisch. Als 12-jähriger Waisenjunge wird er von der US-Regierung für das Projekt Orphan ausgewählt und von seinem Ausbilder Jack Jones, der zum Vaterersatz für ihn wird, zum Spion, Agenten und letztlich auch erstklassigen Killer ausgebildet. Als er sich entschließt auszusteigen, wird er zum Abschuss freigegeben und gnadenlos von seinen früheren Kollegen verfolgt. Als Ausgleich für die vielen Morde und Greueltaten und um sich selbst noch ein bisschen Menschlichkeit zu bewahren, hilft Evan Menschen, die sich in größter Not befinden und sich keine Hilfe leisten können oder aus anderen Gründen alleine dastehen. Zur Auflage für seine Hilfe macht er nur, dass diese Person seine Telefonnummer nur an jemanden weitergeben darf, der in einer ähnlich ausweglosen Lage ist, wie diese Person zuvor.
Im zweiten Teil dieser Trilogie gerät Evan selbst in große Bedrängnis: er wird entführt und muss nun sein ganzes Können aufbieten, um sich selbst zu retten.
Mein Fazit:
Auch der zweite Teil ist packend, rasant, actiongeladen und sehr einfallsreich geschrieben. Auf 480 Seiten bietet Gregg Hurwitz das, was einen guten Thriller für mich ausmacht: Spannung und Action. Aber dies ist bei weitem keine hirnlose Geschichte. Evan mutet zwar manchmal an als hätte er wahre Superkräfte und ist technisch und finanziell auf dem allerbesten und –neuesten Stand, und normalerweise mag ich derartige Übertreibungen nicht, aber hier ist die vorliegende Story derart spannend und packend und herrlich zu lesen, dass es mich in keiner Weise stört.
Evan ist trotz seiner Historie ein absoluter Sympathieträger, dessen Wohl und Wehe ich völlig atemlos die Geschichte hindurch verfolgt habe.
Auch von dem zweiten Teil bin ich hochgradig begeistert und vergebe 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für Projekt Orphan.