Eine Gruppe von Hobbywikingern hat genug von der neuen Gesellschaft mit Gülle, Gammelfleisch und Glyphosat. Sie wollen wie ihre Vorfahren in Einklang mit der Natur und nach ihren Regeln auf der Insel Bornholm leben. Plünderungen,Mord und ausschweifende Gelage gehören in ihrer Welt dazu. Aber auch untereinander können sie sich nicht einigen und vertrauen, zumal später noch der Kommissar Stig Tex Papuga als glühender Anhänger auftaucht.
Die Grundidee, sich mehr um die Natur zu kümmern, sie mehr zu achten und damit auch die Menschen ist ein dringliches und aktuelles Problem unserer heutigen Zeit und es ist gut, wenn man es auch in einem Buch, auch mal mit "Wikingersichtweise" darstellt.
Leider ist es aber hier überhaupt nicht gelungen , diesen Grundgedanken glaubhaft zu machen. Zu viel Rumgepöbel, zuviel Fäkalsprache und zu viel sehr unglaubhaftes Handeln machen dieses Buch kaputt.
Gelungen finde ich aber den tollen Einband , die Unterteilung in einzelne Kapitel und auch das handliche Format.
Das Buch überzeugt nicht und man muss sich ständig motivieren, es bis zum Ende zu lesen.
Die Grundidee, sich mehr um die Natur zu kümmern, sie mehr zu achten und damit auch die Menschen ist ein dringliches und aktuelles Problem unserer heutigen Zeit und es ist gut, wenn man es auch in einem Buch, auch mal mit "Wikingersichtweise" darstellt.
Leider ist es aber hier überhaupt nicht gelungen , diesen Grundgedanken glaubhaft zu machen. Zu viel Rumgepöbel, zuviel Fäkalsprache und zu viel sehr unglaubhaftes Handeln machen dieses Buch kaputt.
Gelungen finde ich aber den tollen Einband , die Unterteilung in einzelne Kapitel und auch das handliche Format.
Das Buch überzeugt nicht und man muss sich ständig motivieren, es bis zum Ende zu lesen.