Naja

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danahermann Avatar

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Ich gebe zu, am Anfang fand ich das Buch schon sehr spannend.

Ein Diner, das einfach so erscheint; Objekte, die nicht das sind, was sie zu sein scheinen.

Eine Droge, die Gegenstände aus Erinnerungen entstehen lässt.

Zwei Ermittler, die absolut unterschiedlich sind.

Und viele Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte.

Leider; um so mehr Seiten ich las, umso langweiliger fand ich das Buch. Viel zu viele Seiten wurden mit unnötigen Passagen gefüllt. Dadurch zieht sich das Buch manchmal so in die Länge, das ich kaum noch Lust hatte, es wieder in die Hand zu nehmen und weiter zu lesen.

Das Buchcover hingegen zieht einen in den Bann, verrät es doch nicht, was in dem Buch vor sich geht und worauf man sich einlässt, wenn man es liest.

Man hätte mehr aus dem Buch machen können, den es hat das Potenzial für mehr. Schade, daher nur 2 sehr gut gemeinte Sterne von mir.