Science-Fiction-Thriller

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froschman Avatar

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Auf einer britischen Militärbasis mit amerikanischem Stützpunkt im ländlichen Hinterland taucht aus dem Nichts ein Diner auf, wie man es in Amerika kennt. Neon-Leuchtreklame, hell, einladend, allerdings hat es keinen Stromanschluss, klein Wasser, kein WC und trotzdem ist die Herdplatte heiß. Rund um den Diner sind auf einmal kleine Gegenstände, wie Teddys, Puppen und Spielzeug aufgetaucht. Als dann in der Nähe ein Lagerfeuer und darin ein ehemaliger Afghanistan-Kämpfer verbrannt aufgefunden wird, ist klar, dass es sich um ein militärisches Geheimnis handelt, das zur Aufklärung besondere Ermittler benötigt. Rao Sunil, ein indischstämmiger Brite mit der Gabe, Unwahrheiten zu erkennen, aber derzeit allerdings im Gefängnis einsitzt, und Adam Rubinstein, ein undurchschaubarer Geheimagent, werden zu einem Team.
Die Dialoge zwischen den beiden sind anfänglich nicht leicht zu verstehen, etliche direkte Reden sind unvollständige Sätze, die ständigen Zeitsprünge erleichtern nicht unbedingt den Lesefluss. Ich brauchte eine Weile, um mich daran zu gewöhnen, außerdem bin ich nicht unbedingt ein Science-Fiction-Fan. Die Story selbst war dann aber immerhin spannend.