Das Erstlingswerk der Autorinnen Helen Macdonald und Sin Blaché springt durch sein gelbes Cover direkt ins Auge. Der Titel gibt für mich keinen Hinweis darauf, was den Leser zu erwarten hat und auch das Genre Thriller finde ich nicht wirklich zutreffend. Am ehesten würde ich Prophet als Science-Fiction einordnen.
Zu Beginn fiel es mir schwer, mit den Sprüngen zwischen der Gegenwart und den Rückblenden in eine zunächst unbekannte Vergangenheit klarzukommen. Auch dauerte es lange, bis ich mit Rao warm geworden bin, aber dass er polarisiert, zeichnet ja auch die Geschichte aus.
Ich gestehe, dass ich mir den romantischen Anteil nach der Kurzbeschreibung intensiver vorgestellt hatte.
Leider konnte mich das Thema insgesamt nicht wirklich fangen. In einer Verfilmung würden die Schockbilder sicher sehr gut wirken, einige Erklärungen sind mir aber einfach zu dürftig und ich hatte halt wirklich nicht mit derartig viel Science-Fiction gerechnet, auch wenn ich mit dem Genre durchaus vertraut bin.
Zu Beginn fiel es mir schwer, mit den Sprüngen zwischen der Gegenwart und den Rückblenden in eine zunächst unbekannte Vergangenheit klarzukommen. Auch dauerte es lange, bis ich mit Rao warm geworden bin, aber dass er polarisiert, zeichnet ja auch die Geschichte aus.
Ich gestehe, dass ich mir den romantischen Anteil nach der Kurzbeschreibung intensiver vorgestellt hatte.
Leider konnte mich das Thema insgesamt nicht wirklich fangen. In einer Verfilmung würden die Schockbilder sicher sehr gut wirken, einige Erklärungen sind mir aber einfach zu dürftig und ich hatte halt wirklich nicht mit derartig viel Science-Fiction gerechnet, auch wenn ich mit dem Genre durchaus vertraut bin.