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hiclaire Avatar

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Der Einstieg in die Geschichte gestaltet sich ein bisschen unrund, es treten einige Leute auf, bei denen nicht so klar wird wie sie zueinander in Beziehung stehen. Zumal Mavie diese auch gleich wieder verlässt, aber möglicherweise sind diese Menschen später noch von Bedeutung.

Die Problematik Klimawandel  hat für mich persönlich großen Stellenwert und obwohl ich in den rein wissenschaftlichen Bereichen nicht so bewandert bin lese alles ich gern, was sich mit diesem Thema beschäftigt und für mich einigermaßen verständlich ist.

Sehr unangenehme (Nazi-)Assoziationen weckt bei mir der Name "Eisele". Ob der Name wohl absichtlich oder zufällig gewählt wurde? In der Leseprobe tritt die zugehörige Person noch nicht auf.

Mavie freut sich, aus ihrem eingefahrenen Trott herauszukommen und ergreift die Chance, an diesem geheimnisvollen Institut  arbeiten zu dürfen. Anfangs erscheint alles wenig einladend und kühl. Komischer Typ, dieser Beck. Mal sehen, wie und wann sich die Kollegen in "gut und böse" trennen ;-).

Stellenweise wird es schon sehr wissenschaftlich, ich hoffe, es bleibt auch für Laien einigermaßen verständlich und nachvollziehbar. Insgesamt denke ich, es würde mir gefallen!