Einen großen persönlichen Pluspunkt hat das Buch gesammelt, als ich gelesen habe, dass es in der Caldera auf La Palma spielt. Was ich doch vor einigen Wochen dort und der Besuch dort und des ebenfalls im Buch erwähnten Roque de Los Muchachos mit seinem Oberservatorium war ein Höhepunkt der Reise. An diese schönen Urlaubserinnerungen anknüpfend, hatte es das Buch natürlich leicht, mich zu überzeugen.
Denn auch sonst hat mir die Leseprobe gut gefallen. Nach einer behutsamen und ausführlichen Einführung der Hauptperson Mavie (von der man zwar einerseits sehr viel, andererseits wieder sehr wenig erfährt) und ihrer neuen Arbeitsstelle im geheimen Institut IICO, geht die Aufdeckung eines weltbewegenden Geheimnisses plötzlich sehr schnell. Obwohl die Leseprobe mit über 50 Seiten diesmal relativ lang war, las sie sich kurzweilig und unterhaltsam. Neuartige Technologien und wissenschaftliche Fachbegriffe kommen vor, werden aber auch für den Laien gut verständlich erklärt und reichern das Buch an. Mehr Probleme hatte ich mich einigen Plänkeleien in Gesprächen - da habe ich die Aussage ein paarmal nicht oder nur nach längerem Nachdenken verstanden. Nicht klar war mir anfangs, dass das Buch einige Jahre in der Zukunft spielt, doch die verwendeten Technologien haben das dann doch bald preisgegeben.
Wissenschaftsthriller haben es oft an sich, dass sie mit mehreren Handlungssträngen und zahlreichen Hauptpersonen arbeiten. Dies war hier überraschenderweise zumindest bis zum Ende der Leseprobe anders. Diese Fokussierung auf eine Person in einem Handlungsstrang empfand ich als sehr angenehm, konnte ich als Leser doch die ganze Zeit dicht an Mavie "dranbleiben".
Für die Bewertung der Leseprobe zwar unwesentlich, aber es hat mich doch geärgert, dass die erweiterte Buchbeschreibung sehr viel mehr Inhalt verrät als der vorliegende Text. Da wird schon ein großer Teil der Spannung, die sich jetzt aufgebaut hätte, vorweggenommen und kaputtgemacht. Schade. Aber auch so ist die Geschichte von Mavie sicherlich eine, die es sich zu lesen lohnt!
Fazit: Fängt auf alle Fälle gut an und macht Lust, weiterzulesen, auch wenn die ganz große Spannung noch fehlt.
Denn auch sonst hat mir die Leseprobe gut gefallen. Nach einer behutsamen und ausführlichen Einführung der Hauptperson Mavie (von der man zwar einerseits sehr viel, andererseits wieder sehr wenig erfährt) und ihrer neuen Arbeitsstelle im geheimen Institut IICO, geht die Aufdeckung eines weltbewegenden Geheimnisses plötzlich sehr schnell. Obwohl die Leseprobe mit über 50 Seiten diesmal relativ lang war, las sie sich kurzweilig und unterhaltsam. Neuartige Technologien und wissenschaftliche Fachbegriffe kommen vor, werden aber auch für den Laien gut verständlich erklärt und reichern das Buch an. Mehr Probleme hatte ich mich einigen Plänkeleien in Gesprächen - da habe ich die Aussage ein paarmal nicht oder nur nach längerem Nachdenken verstanden. Nicht klar war mir anfangs, dass das Buch einige Jahre in der Zukunft spielt, doch die verwendeten Technologien haben das dann doch bald preisgegeben.
Wissenschaftsthriller haben es oft an sich, dass sie mit mehreren Handlungssträngen und zahlreichen Hauptpersonen arbeiten. Dies war hier überraschenderweise zumindest bis zum Ende der Leseprobe anders. Diese Fokussierung auf eine Person in einem Handlungsstrang empfand ich als sehr angenehm, konnte ich als Leser doch die ganze Zeit dicht an Mavie "dranbleiben".
Für die Bewertung der Leseprobe zwar unwesentlich, aber es hat mich doch geärgert, dass die erweiterte Buchbeschreibung sehr viel mehr Inhalt verrät als der vorliegende Text. Da wird schon ein großer Teil der Spannung, die sich jetzt aufgebaut hätte, vorweggenommen und kaputtgemacht. Schade. Aber auch so ist die Geschichte von Mavie sicherlich eine, die es sich zu lesen lohnt!
Fazit: Fängt auf alle Fälle gut an und macht Lust, weiterzulesen, auch wenn die ganz große Spannung noch fehlt.