Der Schwarm reloaded

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melange Avatar

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Keine Spezies aus dem Wasser, die sich am Menschen für die Zerstörung rächen will, - dieses Mal kommt die Bedrohung durch einen Gegner, der sich nicht besänftigen lässt.

Auch wenn sich mir der Plot - trotz der Länge der Leseprobe - noch nicht ganz erschließt (was ist einerseits der Grund dafür, dass Prometheus geheim bleiben muss und was ist andererseits der Grund dafür, die ultimative Katastrophe an die Öffentlichkeit zu tragen, wenn sich augenscheinlich nichts daran ändern lässt?), finde ich interessant, dass die Hauptperson eine blonde, aber hochqualifizierte Dame ist, welche zudem mit einer nicht dämlichen Journalistin befreundet ist. Da kann ich über einige Stereotypen wie den mürrischen Wissenschaftler und den nonchalanten Yuppie mit Penthouse hinwegschauen.... (wenigstens ist der Chef der Forschungsstation zwar busenfixiert, aber klein geraten).

Die ausführlichen, wissenschaftlichen Erklärungen waren leicht ermüdend und ich ertappte mich dabei, diese Passagen querzulesen. Dennoch besitzt die Story einen Zug, der den Leser mitzureißen vermag.

... und vielleicht klären sich ja noch meine Eingangsfragen im Laufe der Geschichte...