Der Einstieg ist eine Abschiedsparty einer jungen Frau. Erst nach und nach wird klar, dass es sich um eine Klimaforscherin handelt, die, um auf der Karriereleiter voranzukommen, in ein neues, noch dazu streng geheimes Klimaprojekt einsteigt, von dem auch nur ihre engsten Kontakte wissen dürfen.
Durch das stete Einstreuen aktueller Gegebenheiten und Namen soll der Eindruck vermittelt werden, dass es sich um eine tatsächlich mögliche Handlung handeln könnte. Die Wissenschaftlerin entdeckt ein Programm, dass die Klimazukunft sehr präzise voraussagen kann. Je weiter sie in die Zukunft geht, desto bedrohlicher werden die Aussagen. Es bahnt sich eine Art Endzeitstimmung an.
Ich persönlich finde den Roman nicht sehr ansprechend. Die Handlung baut sich sehr langsam plätschernd auf, bei mir vermag keine Spannung aufzukommen. Eher das Gefühl: Schon wieder so ein Endzeitstimmungsquatsch. Das liegt u. a. aber auch daran, dass sehr viel Fachlatein gesprochen wird, was ohne weitere Erläuterungen für mich so nichtssagend ist, dass ich die Bedeutung der Aussagen von den Romanfiguren einfach nicht verstehen kann. Vielleicht ist das Buch für Klimainteressierte von Interesse, vielleicht stellen diese aber auch fest, da sie alles verstehen, dass dort nur totaler Humbug steht. Ich weiß es nicht. Für mich steht jedenfalls fest, dass ich kein Interesse habe, das Buch weiter zu lesen.
Interessant wäre am Ende ein Fachglossar, dass stetig auftauchende Begriffe, wie z. B. iAm, Vidline usw. erläutert. Damit wäre meinem Verständnis des ganzen jedenfalls sehr viel gedient!
Durch das stete Einstreuen aktueller Gegebenheiten und Namen soll der Eindruck vermittelt werden, dass es sich um eine tatsächlich mögliche Handlung handeln könnte. Die Wissenschaftlerin entdeckt ein Programm, dass die Klimazukunft sehr präzise voraussagen kann. Je weiter sie in die Zukunft geht, desto bedrohlicher werden die Aussagen. Es bahnt sich eine Art Endzeitstimmung an.
Ich persönlich finde den Roman nicht sehr ansprechend. Die Handlung baut sich sehr langsam plätschernd auf, bei mir vermag keine Spannung aufzukommen. Eher das Gefühl: Schon wieder so ein Endzeitstimmungsquatsch. Das liegt u. a. aber auch daran, dass sehr viel Fachlatein gesprochen wird, was ohne weitere Erläuterungen für mich so nichtssagend ist, dass ich die Bedeutung der Aussagen von den Romanfiguren einfach nicht verstehen kann. Vielleicht ist das Buch für Klimainteressierte von Interesse, vielleicht stellen diese aber auch fest, da sie alles verstehen, dass dort nur totaler Humbug steht. Ich weiß es nicht. Für mich steht jedenfalls fest, dass ich kein Interesse habe, das Buch weiter zu lesen.
Interessant wäre am Ende ein Fachglossar, dass stetig auftauchende Begriffe, wie z. B. iAm, Vidline usw. erläutert. Damit wäre meinem Verständnis des ganzen jedenfalls sehr viel gedient!