Unglaubliche Perspektiven

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Ich habe den Einstieg nicht so mühsam empfunden, wie manche es beschreiben, ich fand es gut, dass die Hauptakteurin erst einmal vorgestellt wird, eine symphatische und erfolgreiche und vor allem auch selbstbewußte junge Forscherin.

Mavie Heller nimmt Abschied von Hamburg und ihrem langjährigen Freund Daniel und titt auf La Palma einen Job an, auf Empfehlung ihres Professors, der zudem ein weltberühmte Mahner hinsichtlich des Klimawandels ist.

Sie hat also eine Stelle bekommen im geheimnisumwobenen IICO, einem Institut für Klimabeobachtung, über das gemunkelt wurde, von dem aber niemand so recht etwas wußte.  Ihr mürrischer und seltsamer Kollege Beck führt sie ein, aber behandelt sie eher wie eine Praktikantain, was sie ihm nach ein paar Tagen auch unmißverständlich an den Kopf wirft.  Sie bekommt mit, dass es ein Prognoseprogramm Prometheus gibt, zu dem er ihr den Einblick vorenthält, so dass sie eines nachts selber nachschaut und dabei entdeckt sie unglaubliche Daten, die ihre eine düstere Ahnung geben von kommenden Katastrophen. Sie wird von er Aufsicht entdeckt und man kann sich mit den Informationen des Klappentextes ausmalen, dass nun der  Thriller mit Tempo losgeht.

Mir hat die Leseprobe gefallen, das Thema ist ohnehin stark und kann nicht oft genug verarbeitet werden. Ich würde also auch gerne weiterlesen!