Mavie Heller bekommt einen Job auf Las Palmas, allerdings darf sie das ihren Freunden nicht sagen. Diese denken, das Mavie, die Klimaforscherin nach Norwegen geht und sich dort mit den Klimaveränderungen beschäftigt. Doch Mavie fliegt nach Las Palmas und arbeitet dort an einem so geheimen Projekt, das noch nicht mal sie, alle Informationen kennt. Allerdings häufen sich nach und nach Probleme mit ihren Kollegen, gerade mit Thilo Beck, der sie nur Daten zählen und sortieren läßt. Mavie versucht hinter das Geheimnis des Projekte zu kommen und macht eine unglaubliche Entdeckung. Das Institut ist im Besitz eines Computerprogrammes, das das Wetter exakt berechnen kann, für jeden Ort, für jeden Tag und während Mavie das Programm studiert, bekommt sie die furchtbare Erkenntnis, das das Klima vor dem Kollaps steht und das in den nächsten Wochen die Hälfte der Menschheit ausgerottet sein wird. Mavie versteht nicht warum diese Informationen geheim gehalten werden und setzt alles daran sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch damit setzt sie eine Lawine in gang, die ihrer Freundin das Leben kostet und ausgerechnet Thilo Beck zu einem Verbündeten macht.
Ein spannender Roman mit aktuellem Bezug. Ich habe ihn gern und schnell gelesen und würde gerne einen zweiten Band mit Mavie Heller lesen. das Buch war sehr flüssig geschrieben, die Orte und Umgebungen waren plastisch und mit Wiedererkennungseffekt und die Personen waren glaubhaft und überzeugend. Die Geschichte selber sehr stimmmig und spannend. Das einzige was mich etwas gestört hat, waren manche markige Worte, bei denen ich nicht wußte, ob die Aussagen, die betreffende Person etwas deutlicher charakterisieren sollten oder ob der Autor die Gelegenheit genutzt hat seine Überzeugung kund zu tun. Ich wage wirklich zu bezweifeln, das der deutsche HartzIV-Empfänger schuld am Hunger in Afrika ist ....aber gut, vielleicht war es dramaturgisch wichtig es so heraus zu arbeiten. Ansonsten empfand ich den Roman als einen Spitzen-Ökothriller der das Potential hat, auch uninteressierte Menschen wach zu rütteln.
Ein spannender Roman mit aktuellem Bezug. Ich habe ihn gern und schnell gelesen und würde gerne einen zweiten Band mit Mavie Heller lesen. das Buch war sehr flüssig geschrieben, die Orte und Umgebungen waren plastisch und mit Wiedererkennungseffekt und die Personen waren glaubhaft und überzeugend. Die Geschichte selber sehr stimmmig und spannend. Das einzige was mich etwas gestört hat, waren manche markige Worte, bei denen ich nicht wußte, ob die Aussagen, die betreffende Person etwas deutlicher charakterisieren sollten oder ob der Autor die Gelegenheit genutzt hat seine Überzeugung kund zu tun. Ich wage wirklich zu bezweifeln, das der deutsche HartzIV-Empfänger schuld am Hunger in Afrika ist ....aber gut, vielleicht war es dramaturgisch wichtig es so heraus zu arbeiten. Ansonsten empfand ich den Roman als einen Spitzen-Ökothriller der das Potential hat, auch uninteressierte Menschen wach zu rütteln.