Die Realität ist oft spannender (und leider schlimmer) als ein Krimi...
Die Leseprobe liest sich wie ein Krimi; Lucas entkommt nach einer Nacht, die er im Rausch erlebt hat und an die er sich nur vage erinnert. Mühsam fliegen ihm Erinnerungsfetzen zu, die ihn in der Wohnung eines Mannes zeigen und die Taten dieses Mannes werden ein Trauma bei ihm hinterlassen. Im Verlauf wird er allerdings glücklich sein können, dass er mit dem Leben davon gekommen ist, denn es hätte auch anders ausgehen können...
Schon auf dem Cover wird auf True-Crime hingewiesen und so weiß man beim Lesen zwar, dass es sich nicht um einen Kriminalroman handelt, so richtig glauben kann man allerdings nicht, was da im Laufe der Story passiert sein soll. Das Wissen um die Echtheit des Falles bewirkt den Thrill an dieser Geschichte.
Natürlich kann man nun nachsehen, was genau damals in Hamburg geschehen ist, aber ich möchte mich lieber überraschen lassen, denn der Schreibstil gefällt mir sehr gut.
Schon auf dem Cover wird auf True-Crime hingewiesen und so weiß man beim Lesen zwar, dass es sich nicht um einen Kriminalroman handelt, so richtig glauben kann man allerdings nicht, was da im Laufe der Story passiert sein soll. Das Wissen um die Echtheit des Falles bewirkt den Thrill an dieser Geschichte.
Natürlich kann man nun nachsehen, was genau damals in Hamburg geschehen ist, aber ich möchte mich lieber überraschen lassen, denn der Schreibstil gefällt mir sehr gut.