Intensiv
Die Leseprobe beginnt mit einem Vorwort, das eine persönliche und beunruhigende Geschichte des Autors schildert und klarstellt, dass die folgende Erzählung auf Tatsachen beruht, auch wenn Details zugunsten der Darstellung angepasst wurden. Der Roman "Protokoll eines Verschwindens" von Alexander Rupflin erzählt scheinbar die Geschichten von drei verschiedenen Menschen, die auf fatale Weise miteinander verbunden sein werden: Lucas, der nach einem missbräuchlichen Erlebnis in Hamburg zu sich selbst finden will, Isabella, die in eine deutsche Kleinstadt zieht, um einen Neuanfang zu wagen, und Fabio, der sich nach einer Tat in seiner Wohnung an nichts erinnern kann.
Der Schreibstil ist recht bildlich und fesselnd, es wird eine durchdringende Düsternis vermittelt. Besonders die inneren Monologe der Figuren geben einen tiefen Einblick in ihre emotionalen Zustände. Die Leseprobe endet mit einem Schockmoment, als man erfährt, dass Gabriels Chef dessen Schwester Isabella anruft, da Gabriel nicht zur Arbeit erschienen ist. Die Verbindung zwischen den Ereignissen wird klarer, aber die Spannung, wie alles zusammenhängt, wird beibehalten.
Die Lektüre hinterlässt einen intensiven und nachdenklichen Eindruck, weshalb ich den Roman sicher weiterlesen werde.
Der Schreibstil ist recht bildlich und fesselnd, es wird eine durchdringende Düsternis vermittelt. Besonders die inneren Monologe der Figuren geben einen tiefen Einblick in ihre emotionalen Zustände. Die Leseprobe endet mit einem Schockmoment, als man erfährt, dass Gabriels Chef dessen Schwester Isabella anruft, da Gabriel nicht zur Arbeit erschienen ist. Die Verbindung zwischen den Ereignissen wird klarer, aber die Spannung, wie alles zusammenhängt, wird beibehalten.
Die Lektüre hinterlässt einen intensiven und nachdenklichen Eindruck, weshalb ich den Roman sicher weiterlesen werde.