Sehr spannend!
Schon nach dem ersten Einblick in den Klappentext war mir klar: Dieses Buch ist nichts für nebenbei – es geht unter die Haut. Die Mischung aus persönlichem Schicksal, gesellschaftlichem Blickwinkel und realem Kriminalfall wirkt intensiv und hochaktuell.
Die Geschichte um Isabella und ihren Bruder Gabriel hat mich sofort emotional gepackt. Die Perspektive einer jungen Frau, die ihre Heimat hinter sich lässt, um neu anzufangen – und dann mit einem plötzlichen Verschwinden konfrontiert wird – wirkt unmittelbar und erschütternd. Gleichzeitig macht die zweite Erzählebene um Pfleger Fabio sofort neugierig und sorgt für eine düstere, beklemmende Atmosphäre.
Was mich besonders fasziniert: Der Roman scheint nicht nur auf den Fall selbst zu schauen, sondern auf die Menschen dahinter – auf Angehörige, auf Verdrängung, Schuld und auf die Frage, wie viel Wahrheit ein Mensch über sich selbst erträgt.
Ein beeindruckender, klug erzählter Einstieg. Ich bin gespannt, wie Alexander Rupflin diesen vielschichtigen Stoff weiterentwickelt. Für mich ein absolut vielversprechendes Debüt!
Die Geschichte um Isabella und ihren Bruder Gabriel hat mich sofort emotional gepackt. Die Perspektive einer jungen Frau, die ihre Heimat hinter sich lässt, um neu anzufangen – und dann mit einem plötzlichen Verschwinden konfrontiert wird – wirkt unmittelbar und erschütternd. Gleichzeitig macht die zweite Erzählebene um Pfleger Fabio sofort neugierig und sorgt für eine düstere, beklemmende Atmosphäre.
Was mich besonders fasziniert: Der Roman scheint nicht nur auf den Fall selbst zu schauen, sondern auf die Menschen dahinter – auf Angehörige, auf Verdrängung, Schuld und auf die Frage, wie viel Wahrheit ein Mensch über sich selbst erträgt.
Ein beeindruckender, klug erzählter Einstieg. Ich bin gespannt, wie Alexander Rupflin diesen vielschichtigen Stoff weiterentwickelt. Für mich ein absolut vielversprechendes Debüt!