Leider hat es mich nicht gepackt
Auf dieses Buch von dem mir bisher unbekannten Autor Alexander Rupflin war ich total gespannt. Die interessante Leseprobe hat ihr Übriges getadn und ich mich zusammen mit dem gelungenen Cover noch weiter begeistert. Schon lange lese ich total gerne Krimis und Thriller, aber immer öfter interessiert mich auch der Bereich True Crime. Warum sind Menschen böse, was treibt sie an, was sind ihre Motive und warum wollen sie töten oder anderen Menschen schaden. Daher schien das Buch perfekt für mich und den nächsten Urlaub.
Ich war sehr gespannt, wie der Schriftsteller das Thema umsetzen wird und wie sich die ganze Geschichte, die schon in der Kurzbeschreibung so dramatisch klingt, entwickeln würde. Leider ging es direkt schwierig los, aber ich hoffte noch, dass es nur Anlaufschwierigkeiten sind. Oft fremdelt man ja manchmal erst mit einem Buch. Hier aber wurde es eher schlimmer als besser. Man muss einer Geschichte Zeit geben, sich zu entwickeln, aber hier gelang das nicht. Zumindest nicht für mich, mich hat das Buch leider nicht gepackt. Die verschiedenen Erzählstränge sind an sich schon interessant, auch weil man das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennenlernt. Aber die haben sich nie so richtig zu einem Ganzen verbunden. Dieses Buch, das eine Suche nach der Wahrheit und den Abgründen sein soll, das Streben nach Glück aufzeigen und einiges mehr konnte mich leider nicht erreichen. Die Figuren blieben mehr fremd und wirkten steif und fern. Auch wenn ein wahrer Fall dahintersteckt, hat mich das Buch nicht sondern berührt. Schade.
Ich war sehr gespannt, wie der Schriftsteller das Thema umsetzen wird und wie sich die ganze Geschichte, die schon in der Kurzbeschreibung so dramatisch klingt, entwickeln würde. Leider ging es direkt schwierig los, aber ich hoffte noch, dass es nur Anlaufschwierigkeiten sind. Oft fremdelt man ja manchmal erst mit einem Buch. Hier aber wurde es eher schlimmer als besser. Man muss einer Geschichte Zeit geben, sich zu entwickeln, aber hier gelang das nicht. Zumindest nicht für mich, mich hat das Buch leider nicht gepackt. Die verschiedenen Erzählstränge sind an sich schon interessant, auch weil man das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennenlernt. Aber die haben sich nie so richtig zu einem Ganzen verbunden. Dieses Buch, das eine Suche nach der Wahrheit und den Abgründen sein soll, das Streben nach Glück aufzeigen und einiges mehr konnte mich leider nicht erreichen. Die Figuren blieben mehr fremd und wirkten steif und fern. Auch wenn ein wahrer Fall dahintersteckt, hat mich das Buch nicht sondern berührt. Schade.