Mehr als True Crime – ein Blick in Abgründe und Gefühle
Das Buch erzählt die Geschichte von Gabriel, der aus Brasilien nach Deutschland kommt, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch dann verschwindet er spurlos. Seine Schwester Isabella kämpft darum, die Wahrheit herauszufinden – in einem Land, das ihr fremd bleibt und in dem sie immer wieder an Grenzen stößt. Parallel dazu begleitet man Fabio, der in Hamburg lebt und auf erschütternde Weise in den Fall verwickelt wird.
Ich lese leidenschaftlich gerne True Crime und bin ein großer Fan von Zeit Verbrechen. Schon Artikel von Alexander Rupflin haben mich beeindruckt, aber dieses Buch hat alles übertroffen. Es ist mit einer Intensität und Genauigkeit geschrieben, die mich tief berührt hat. Besonders stark fand ich, dass der Autor es schafft, alle Seiten sichtbar zu machen: nicht nur die psychologische Dimension des Täters, sondern auch die Gefühle der Hinterbliebenen. Das macht das Buch so vielschichtig und emotional. Ich war oft gefesselt, manchmal angeekelt, aber immer tief betroffen. Man merkt, mit wie viel Herzblut Rupflin recherchiert und geschrieben hat. Seine Sprache ist klar, aber niemals sensationslüstern. Das Buch geht unter die Haut und zeigt, wie real und brutal das Verschwinden eines Menschen für alle Beteiligten ist.
„Protokoll eines Verschwindens“ ist kein leichter Stoff, aber genau das macht es so wertvoll. Es ist spannend, aufwühlend und menschlich. Für mich eines der besten True-Crime-Bücher der letzten Zeit – ein Werk, das noch lange nachhallt. Absolute Empfehlung!
Ich lese leidenschaftlich gerne True Crime und bin ein großer Fan von Zeit Verbrechen. Schon Artikel von Alexander Rupflin haben mich beeindruckt, aber dieses Buch hat alles übertroffen. Es ist mit einer Intensität und Genauigkeit geschrieben, die mich tief berührt hat. Besonders stark fand ich, dass der Autor es schafft, alle Seiten sichtbar zu machen: nicht nur die psychologische Dimension des Täters, sondern auch die Gefühle der Hinterbliebenen. Das macht das Buch so vielschichtig und emotional. Ich war oft gefesselt, manchmal angeekelt, aber immer tief betroffen. Man merkt, mit wie viel Herzblut Rupflin recherchiert und geschrieben hat. Seine Sprache ist klar, aber niemals sensationslüstern. Das Buch geht unter die Haut und zeigt, wie real und brutal das Verschwinden eines Menschen für alle Beteiligten ist.
„Protokoll eines Verschwindens“ ist kein leichter Stoff, aber genau das macht es so wertvoll. Es ist spannend, aufwühlend und menschlich. Für mich eines der besten True-Crime-Bücher der letzten Zeit – ein Werk, das noch lange nachhallt. Absolute Empfehlung!