Das Buch "Protokoll eines Verschwindens" von Alexander Rupflin beruht auf einer wahren Begebenheit, weshalb ich mich sehr darüber gefreut hatte.
Als True Crime Fan hatte ich wirklich große Erwartungen, wurde hier aber leider enttäuscht. An einigen Stellen weiß ich nicht was Fakt und was die eigene Meinung des Autors ist.
Außerdem hat mir die Stimme des Autors nicht gefallen, weshalb mich die Geschichte von Anfang an nicht wirklich fesseln konnte. Ich werde eventuell versuchen das Buch zu lesen.
Wenn es um True Crime geht, erwarte ich nicht, dass die Geschichte mit Infos drum herum spannender gestaltet wird, aber etwas Spannung muss einfach dabei sein, was hier leider meines Erachtens absolut nicht der Fall war.
Meine Erwartungen wurden somit absolut nicht erfüllt, aber für die Grundidee gibt es trotzdem Punkte.
Von mirgibt es leider nur 2,5 von 5 Punkten.
Als True Crime Fan hatte ich wirklich große Erwartungen, wurde hier aber leider enttäuscht. An einigen Stellen weiß ich nicht was Fakt und was die eigene Meinung des Autors ist.
Außerdem hat mir die Stimme des Autors nicht gefallen, weshalb mich die Geschichte von Anfang an nicht wirklich fesseln konnte. Ich werde eventuell versuchen das Buch zu lesen.
Wenn es um True Crime geht, erwarte ich nicht, dass die Geschichte mit Infos drum herum spannender gestaltet wird, aber etwas Spannung muss einfach dabei sein, was hier leider meines Erachtens absolut nicht der Fall war.
Meine Erwartungen wurden somit absolut nicht erfüllt, aber für die Grundidee gibt es trotzdem Punkte.
Von mirgibt es leider nur 2,5 von 5 Punkten.