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danielhoffmann Avatar

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Das Buch "Protokoll eines Verschwindens" von Alexander Rupflin konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Ich fand das Buch, obwohl es sich auf ein wahres Verbrechen bezieht, etwas langweilig und nicht ganz packend. Die Geschichte, welche aus mehreren Perspektiven geschrieben wurde, bezieht sich auf das Verschwinden von Gabriel, einem Brasilianischen Staatsbürger in Deutschland. Während der Pfleger Fabio versucht sein Leben unauffällig weiterzuführen, kann er irgendwann sein Geheimnis nicht mehr verbergen. Einerseits fand ich es ganz gut, dass aus mehreren Perspektiven berichtet wird und dadurch der Zeitpunkt der Geschehnisse von mehreren Personen berichtet wird. Andererseits hatte ich dadurch trotzdem nicht das Gefühl, dass ich bis zum Zerreißen gespannt bin, wie es mit der einen Person weitergegangen ist.