True Crime zwischen Wahrheit und Fiktion
Das Cover ist ansprechend gestaltet ohne dabei viel zum Inhalt des Buches preiszugeben. Ich persönlich finde, dass der Umschlag in Hochglanz etwas „billig“ wirkt, aber das ist Geschmackssache und tut dem Inhalt keinen Abbruch.
Vorab sei gesagt, dass es sich um einen Roman handelt, also um Fiktion, allerdings auf Fakten und einem echten Fall beruhend. Das musste ich mir zu Beginn immer wieder vor Augen führen, um das Buch richtig einordnen und verstehen zu können. Denn im Text wird zwischen Tagebuch ähnlichen Szenen und Berichten aus der Perspektive des Autors sowie Ausschnitten aus der Ermittlungsakte gewechselt. Dadurch wirkt das Buch manchmal eher wie ein Bericht. Der Perspektivwechsel macht den Roman spannend und abwechslungsreich. Dem Autor gelingt es dabei, sowohl Opfer, Angehörige und auch dem Täter eine Stimme zu geben. Der Täter wird als Mensch dargestellt und nicht als Monster oder Killer. Das ist mir besonders positiv aufgefallen.
Insgesamt ein spannendes Buch, das vor allem True Crime Fans begeistert.
Vorab sei gesagt, dass es sich um einen Roman handelt, also um Fiktion, allerdings auf Fakten und einem echten Fall beruhend. Das musste ich mir zu Beginn immer wieder vor Augen führen, um das Buch richtig einordnen und verstehen zu können. Denn im Text wird zwischen Tagebuch ähnlichen Szenen und Berichten aus der Perspektive des Autors sowie Ausschnitten aus der Ermittlungsakte gewechselt. Dadurch wirkt das Buch manchmal eher wie ein Bericht. Der Perspektivwechsel macht den Roman spannend und abwechslungsreich. Dem Autor gelingt es dabei, sowohl Opfer, Angehörige und auch dem Täter eine Stimme zu geben. Der Täter wird als Mensch dargestellt und nicht als Monster oder Killer. Das ist mir besonders positiv aufgefallen.
Insgesamt ein spannendes Buch, das vor allem True Crime Fans begeistert.