Eine traumhafte Freundschaft und allerlei Gefühlsverwirrungen - ansprechend gestaltete Gute-Laune-Geschichte für Mädchen
Lore und Emma schreiben wieder. Lore hatte in der Nacht einen höchst seltsamen, intensiven Traum, der sie so beunruhigt und verwirrt, dass sie sogar zu Hause bleiben darf. Von diesem Traum berichtet sie ihrer Freundin Emma. Auch Emma fühlt sich gerade nicht wohl und muss nicht in die Schule. So hat sie Zeit, Lore, was ihr kompliziertes Gefühlswirrwar mit ihrem Schwarm Alex betrifft, auf dem Laufenden zu halten. Und dann wartet noch eine besondere Überraschung auf die beiden Mädchen. Gut, dass Emma und Lore sich alles anvertrauen und sie sich so doppelt gemeinsam freuen können.
Die Geschichte wird hauptsächlich in Form von Briefen erzählt, nur an einer Stelle unterhalten sich die Freundinnen über Textnachrichten. Emma und Lore schildern sich gegenseitig, was bei ihnen gerade los ist. Die Sprache ist dabei direkt, erfrischend humorvoll und flüssig. Die Wortwahl wirkt sehr authentisch und echt, man hat den Eindruck, die Schreiberinnen sind wirklich Teenagerinnen. Besonders ansprechend ist die äußere Gestaltung und das Layout. Immer wieder sind Wörter in besonderer Schriftart oder anderem Druck hervorgehoben. Viele kleine, lustige, unterhaltsame und treffende Illustrationen lockern die Seiten auf. So ist das Text-Bildverhältnis ausgewogen und auch Wenigleserinnen fühlen sich nicht überfordert und abgeschreckt, sondern werden im Gegenteil zum Lesen motiviert.
Das Buch richtet sich hauptsächlich an Mädchen ab elf Jahren.
Zwei Freundinnen, ihre Familien und ihre Bekannten stehen im Fokus des Buchs. Alle wichtigen Personen werden auf den ersten Seiten mit Bild und kurzem Text vorgestellt. Da sind natürlich zunächst die Hauptfiguren Emma und Lore, die alles teilen und gemeinsam durch Dick und Dünn gehen. Auch Emmas Umzug von Kiel nach Rosenheim hat es nicht geschafft, die beiden über die Distanz voneinander zu entfremden. Lores und Emmas Eltern sind trotz der nicht ganz einfachen Beziehungssituaion - Emmas Mutter ist verstorben, ihr Papa hat mit Ruth eine neue Partnerin, Lores Eltern leben getrennt - immer für ihre Töchter da und bringen viel Verständnis für sie auf. Emma hat nun auch einen Stiefbruder, Leon, mit dem sie sich wie mit ihrer Stiefmutter blendend versteht. Und dann gibt es noch Aiko und Alex, die die die Herzen der Mädels ganz schön in Aufruhr bringen. Die Freundinnen haben eine gemeinsame Leidenschaft für Musik, mit der sie einiges verarbeiten können.
Frech und witzig erzählt das Buch von den Sorgen zweier Teenagerinnen. Und trotz aller Irritationen und Komplikationen wird alles manchmal plötzlich ganz leicht, nachdem es anfangs so schwer schien. Die Freundinnen spüren ganz intensiv, wie sich Glück anfühlt und man freut sich beim Lesen mit ihnen. Meine mittlerweile dreizehnjährige Tochter ist seit dem ersten Band süchtig nach der Reihe. Ich als Neuling habe bei all den Entwicklungen, den verschiedenen Personen und Konstellationen teilweise doch den Überblick und den Faden verloren. Auch war es für mich nicht immer einfach, Traum und Realität zu unterscheiden. Ich bin aber auch nicht Teil der Zielgruppe.
Allen Fans der Reihe wird der herrlich leichte, kreativ und motivierend gestaltete Feel-Good-Briefroman garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Die Geschichte wird hauptsächlich in Form von Briefen erzählt, nur an einer Stelle unterhalten sich die Freundinnen über Textnachrichten. Emma und Lore schildern sich gegenseitig, was bei ihnen gerade los ist. Die Sprache ist dabei direkt, erfrischend humorvoll und flüssig. Die Wortwahl wirkt sehr authentisch und echt, man hat den Eindruck, die Schreiberinnen sind wirklich Teenagerinnen. Besonders ansprechend ist die äußere Gestaltung und das Layout. Immer wieder sind Wörter in besonderer Schriftart oder anderem Druck hervorgehoben. Viele kleine, lustige, unterhaltsame und treffende Illustrationen lockern die Seiten auf. So ist das Text-Bildverhältnis ausgewogen und auch Wenigleserinnen fühlen sich nicht überfordert und abgeschreckt, sondern werden im Gegenteil zum Lesen motiviert.
Das Buch richtet sich hauptsächlich an Mädchen ab elf Jahren.
Zwei Freundinnen, ihre Familien und ihre Bekannten stehen im Fokus des Buchs. Alle wichtigen Personen werden auf den ersten Seiten mit Bild und kurzem Text vorgestellt. Da sind natürlich zunächst die Hauptfiguren Emma und Lore, die alles teilen und gemeinsam durch Dick und Dünn gehen. Auch Emmas Umzug von Kiel nach Rosenheim hat es nicht geschafft, die beiden über die Distanz voneinander zu entfremden. Lores und Emmas Eltern sind trotz der nicht ganz einfachen Beziehungssituaion - Emmas Mutter ist verstorben, ihr Papa hat mit Ruth eine neue Partnerin, Lores Eltern leben getrennt - immer für ihre Töchter da und bringen viel Verständnis für sie auf. Emma hat nun auch einen Stiefbruder, Leon, mit dem sie sich wie mit ihrer Stiefmutter blendend versteht. Und dann gibt es noch Aiko und Alex, die die die Herzen der Mädels ganz schön in Aufruhr bringen. Die Freundinnen haben eine gemeinsame Leidenschaft für Musik, mit der sie einiges verarbeiten können.
Frech und witzig erzählt das Buch von den Sorgen zweier Teenagerinnen. Und trotz aller Irritationen und Komplikationen wird alles manchmal plötzlich ganz leicht, nachdem es anfangs so schwer schien. Die Freundinnen spüren ganz intensiv, wie sich Glück anfühlt und man freut sich beim Lesen mit ihnen. Meine mittlerweile dreizehnjährige Tochter ist seit dem ersten Band süchtig nach der Reihe. Ich als Neuling habe bei all den Entwicklungen, den verschiedenen Personen und Konstellationen teilweise doch den Überblick und den Faden verloren. Auch war es für mich nicht immer einfach, Traum und Realität zu unterscheiden. Ich bin aber auch nicht Teil der Zielgruppe.
Allen Fans der Reihe wird der herrlich leichte, kreativ und motivierend gestaltete Feel-Good-Briefroman garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubern.