La dolce vita

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Rosa kann seit des Todes ihrer großen Liebe Lenni nicht mehr Töpfern, hat sie doch gemeinsam mit ihm das Atelier betrieben. Als sie auf eine alte Postkarte aus Apulien stößt, beschließt sie einfach dort hinzufahren um den Kopf frei zu bekommen. Dort angekommen ist sie auf einmal wieder hoffnungsvoll, denn Sonne, gutes Essen und eine neue Bekanntschaft lassen sie wieder aufblühen.
Meine Meinung:
Natürlich strotzt das Buch voller Klischees, aber sind wir mal ehrlich, erwarten wir das nicht auch in einem Liebesroman, der in Italien spielt? Natürlich tun wir das. Es ist der perfekte Sommerroman, der nur noch dadurch getoppt werden könnte, dass man ihn in Italien an einem See oder am Meer lesen würde. Mir hat die Geschichte gut gefallen, sympathische Protagonisten komplettieren das Bild und ich habe mich einfach gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
La dolce vita