Lene Damonte hat mit "PS. Über Apulien leuchtet die Liebe" eine leichte Sommerlektüre verfasst.
Los geht es allerdings mit sehr viel Tiefgang da Rosa sehr über den Tod ihres Lebensgefährten trauert. Dies hat meine Erwartungen dahingehend beeinflusst dass ich dachte, das ganze Buch hätte diesen intensiven gefühlvollen Tiefgang.
Doch nach den schweren Zeiten der Trauer in Berlin bricht Rosa nach Italien auf und nimmt eine 180 Grad Wendung. Sie blüht auf, wirkt positiv, genießt das Leben und geht offen auf neue Bekanntschaften und Aufgaben ein. Dies ist ein starker Bruch zum Beginn, passt aber gut zum positiv eingestimmten Buchcover.
Irgendwie wirkt dieser Wechsel für mich dann aber nicht rund sondern ist plötzlich sehr flach. Das Ende dann auch sehr vorhersehbar.
Erzählt wird in angenehmer Weise sodass das Lesen sehr schnell geht und man sich gut in die Geschichte einfühlen kann.
Nochmal lesen würde ich das Buch aber tatsächlich nicht.
Los geht es allerdings mit sehr viel Tiefgang da Rosa sehr über den Tod ihres Lebensgefährten trauert. Dies hat meine Erwartungen dahingehend beeinflusst dass ich dachte, das ganze Buch hätte diesen intensiven gefühlvollen Tiefgang.
Doch nach den schweren Zeiten der Trauer in Berlin bricht Rosa nach Italien auf und nimmt eine 180 Grad Wendung. Sie blüht auf, wirkt positiv, genießt das Leben und geht offen auf neue Bekanntschaften und Aufgaben ein. Dies ist ein starker Bruch zum Beginn, passt aber gut zum positiv eingestimmten Buchcover.
Irgendwie wirkt dieser Wechsel für mich dann aber nicht rund sondern ist plötzlich sehr flach. Das Ende dann auch sehr vorhersehbar.
Erzählt wird in angenehmer Weise sodass das Lesen sehr schnell geht und man sich gut in die Geschichte einfühlen kann.
Nochmal lesen würde ich das Buch aber tatsächlich nicht.