Alles auf Anfang
Alles, aber auch wirklich ALLES, beginnt gerade. Götter über Götter, die Erde als Göttin, alles ist unfertig. Verwirrung pur. Und doch hat es mir Spaß gemacht, diesem Chaos zu folgen und mich „einzudecken“. Echt irre! Beeindruckt haben mich auch die kleinen Darstellungen des Schmetterlings und der Feder am Beginn verschiedener Kapitel. Ich empfinde diese Bilder als Synonyme für Leichtigkeit und Klugheit, was sich durchaus auch auf die Handlung übertragen lässt. Insgesamt finde ich die Leseprobe sehr gut. Der Roman muss einfach gut werden.