Luna McNamara beginnt ihre Geschichte damit die 3 Arten der Liebe zu erklären, da ihr einer Protagonist Eros, der Gott der Liebe ist. Da ich die 3 Formen vergessen hatte, fand ich es toll, diese wieder ins Gedächtnis gerufen zu bekommen.
Danach wird einem Psyche nahegebracht. Psyches Vater wurde prophezeit, dass Psyche aus einem Kampf als Heldin hervorgehen soll, weswegen sie nun als Kriegerin ausgebildet wird. Nachdem Psyches Vater ihr nichts mehr beibringen kann, wird sie von der Heldin Atalante hart trainiert.
McNamara gelingt es hierbei, die Geschichte spannend zu erzählen, ohne dabei die Vermittlung „sachlichen“ Wissens außer Acht zu lassen.
Eros bringt sich derweil selber bei, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht.
Das ist entscheidend, weil er eine besondere Gabe hat: er kann die Pfeile mit seinem Willen tränken und so bei einer anderen Person Begehren hervorrufen.
Besonders gut gefallen hat mir wie die beiden Geschichten aus der jeweiligen Perspektive erzählt werden, aber sich schon jetzt die Verknüpfungen der Beiden ergeben. McNamara gelingt es mit ihrem flüssigen Schreibstil einem die Protagonisten nahezubringen.
Danach wird einem Psyche nahegebracht. Psyches Vater wurde prophezeit, dass Psyche aus einem Kampf als Heldin hervorgehen soll, weswegen sie nun als Kriegerin ausgebildet wird. Nachdem Psyches Vater ihr nichts mehr beibringen kann, wird sie von der Heldin Atalante hart trainiert.
McNamara gelingt es hierbei, die Geschichte spannend zu erzählen, ohne dabei die Vermittlung „sachlichen“ Wissens außer Acht zu lassen.
Eros bringt sich derweil selber bei, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht.
Das ist entscheidend, weil er eine besondere Gabe hat: er kann die Pfeile mit seinem Willen tränken und so bei einer anderen Person Begehren hervorrufen.
Besonders gut gefallen hat mir wie die beiden Geschichten aus der jeweiligen Perspektive erzählt werden, aber sich schon jetzt die Verknüpfungen der Beiden ergeben. McNamara gelingt es mit ihrem flüssigen Schreibstil einem die Protagonisten nahezubringen.