Die feine Gesellschaft von New York ist auf den zweiten Blick eher unschmeichelhaft

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Ein Paar zieht neu nach New York, in einen wahnsinnig dekadenten Wohnkomplex, der der Firma gehört für die der Mann nun arbeitet.

Die Ehefrau, augenscheinlich sitzt sie im Rollstuhl, schließt schnell Kintakt mit einer Nachbarin.
Diese ist Uhr aber nicht geheuer, da sie am ersten Abend beobachtet hat -oder es zumindest glaubt gesehen zu haben- wie sie einen Mann mit Klebeband erstickt.

Die nächste Szene bietet den grausigen Schauplatz eines Mordes. Einem Mann, der vorher wohl mit ko-Tropfen außer Gefecht gesetzt wurde, wurde die Kehle duchschnitten. Spuren gibt es kaum.

Der Klappentexg lässt vermuten, dass die Nachbarin der feinen Gesellschaft etwas damit zu tun hat.

Sehr angenehm geschriebenes Buch, das ausreichend Platz für Phantasie lässt, da jede Menge Details wie beiläufig eingestreut werden.