Futuristische Romane haben meistens alle die Eigenschaft eine scheinbare Utopie zu beschreiben, die sehr schnell zur Dystopie wird. Auch bei diesem Buch ist es so, nur dass der Autor von Anfang an keinen Zweifel daran lässt, dass sein Buch keinesfalls eine glorreiche Zukunft beschreiben soll, sondern vielmehr ein Gedankenspiel wohin sich unsere Welt entwickeln könnte. Seine Vorstellungen sind gesellschafts-, politik- und sozialkritisch und wirken leider nicht zu sehr aus der Luft gegriffen. Das größte Talent des Autors liegt dabei natürlich in seinem Humor, der die Geschichte unterhaltsam und noch viel kritischer macht.