Spiegel, der Gesellschaft
Ich habe die Leseprobe mit Genuss gelesen. Einfach zu komisch ist die Vorstellung eines Niemands der das Restaurant passend zum Kontostand und praktischweise auch noch die zu einem selber passenden Freunde aussucht.
Auch die Frage welche Partei man wählen soll, wird in der Lesepobrope fast hinreichend beantwortet.
Allerdings wird das Lachen von dem Beigeschmack begleitet, dass das Meiste was im Buch so komisch ist und abwegig erscheitn in der Gesellschaft doch längst schon angekommen ist. Und dann ist es auf einmal doch gar nicht mehr so komisch.
Ich bin gespannt auf den Rest des Buches.
Auch die Frage welche Partei man wählen soll, wird in der Lesepobrope fast hinreichend beantwortet.
Allerdings wird das Lachen von dem Beigeschmack begleitet, dass das Meiste was im Buch so komisch ist und abwegig erscheitn in der Gesellschaft doch längst schon angekommen ist. Und dann ist es auf einmal doch gar nicht mehr so komisch.
Ich bin gespannt auf den Rest des Buches.