Visionär aber nicht überzeugend
Das Cover und der Klappentext sind interessant gestaltet. Mir persönlich gefällt der Abschlusssatz aber überhaupt nicht.
Der Prolog und das erste Kapitel lesen sich dann ein wenig wie ein SciFi Jugendroman mit wenig Bezug zur Realität. In den folgenden Kapiteln wird der Leser die n die Welt des Vorgängerbuches Hologrammatica eingeführt. Wer dieses kennt, hat ein Deja-Vu. Wer dieses nicht kennt, wird sich meiner Meinung nach schwer tun damit die ganzen Gegebenheiten rund um Gefäße, Qubes, Turing und Descartes einzuordnen.
Sie rechte Spannung ist in den ersten 50 Seiten noch nicht aufgekommen.
Der Prolog und das erste Kapitel lesen sich dann ein wenig wie ein SciFi Jugendroman mit wenig Bezug zur Realität. In den folgenden Kapiteln wird der Leser die n die Welt des Vorgängerbuches Hologrammatica eingeführt. Wer dieses kennt, hat ein Deja-Vu. Wer dieses nicht kennt, wird sich meiner Meinung nach schwer tun damit die ganzen Gegebenheiten rund um Gefäße, Qubes, Turing und Descartes einzuordnen.
Sie rechte Spannung ist in den ersten 50 Seiten noch nicht aufgekommen.