von Anfang an spannend

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gesil Avatar

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Ich habe gerade „Hologrammatica“ gelesen und freue mich, dass es mit „Qube“ direkt weitergeht.
Einem Journalisten wurde in den Kopf geschossen. Während einer Notoperation wird ihm – wie in einer Patientenverfügung festgehalten – ein Qube eingesetzt, wodurch er jedoch die Erinnerungen an seine Recherchen verliert. Auch seine Aufzeichnungen sind unrettbar verloren. War eine KI in den Anschlag verwickelt? Fran Bittner wird auf den Fall angesetzt.
Der Roman beginnt gleich rasant mit der Beschreibung des Attentats. Viele Begriffe sind mir aus dem Vorgänger noch geläufig, sodass ich mich in die Sprache nicht erst wieder einfinden musste. Dabei versteht es der Autor, trotz der vielen futuristisch angehauchten Begriffe, seine Geschichte sehr realistisch zu erzählen. Fran Bittner war mir bereits in „Hologrammatica“ sehr sympathisch. Auch wenn mich der Wechsel der Geschlechter noch etwas verwirrt, freue ich mich auf ein Wiedersehen mit ihm/ihr.