Alles ist richtig, wenn es sich gut anfühlt

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Eigentlich traurig, dass es immer noch ein Thema ist, wer sich wie identifiziert, wen er/sie/whatever liebt und wie jemand sein möchte.

Das Buch klärt nicht nur mit der teils etwas unhandlichen Abkürzung auf, sondern weist auch auf unterschiedliche Reaktionen z.B. im Elternhaus hin. Sagt eine Teenagerin "ich habe einen neuen Freund" reagieren die Eltern anders als wenn sie von einer neuen Freundin spricht.
Das ist allerdings meiner Ansicht nach nicht den Eltern anzukreiden, wenn die Teenagerin vorher keine Info gegeben hat, dass sie sich auch fürs weibliche Geschlecht interessiert.

Ich glaube, das Thema könnte viel selbstverständlicher sein, wenn einfach alle miteinander offen reden würden.

Ein schönes Buch, dass viel Wissen vermittelt und ein bisschen Klarheit schafft.