Gilles ist Kommissar - einer, der sich strategisch und geradlinig durch seine Fälle arbeitet. Doch in seinem Privatleben entgleitet ihm derzeit alles. Denn seine Frau Claire hat eine Affäre und als sich der Ermittler noch versucht von den Erkenntnissen zu regenerieren kommt ein neuer Fall auf ihn zu und diesmal scheint der Täter es auf fremdgehende Frauen und Männer abgesehen zu haben.
Ich war zunächst etwas skeptisch, da es sich um einen französischen Autor handelt. Meine Befürchtungen haben sich leider auch bestätigt. Ich glaube das Buch eignet sich gut für Leser, die mit den französischen Gegebenheiten, Namen, Orten usw. vertraut sind. Dann kann ich mir vorstellen weckt es vielleicht sogar ein paar Urlaubserinnerungen. Ich jedoch habe mich schwer getan mit den Namen, habe Personen zum Teil verwechselt und bin irgendwie nicht richtig mit dem Buch "warm geworden". Die Geschichte ist als Basis nicht schlecht, allerdings war mir das ewige Hin und Her im Privatleben des Protagonisten zu fade. Insgesamt ist "Rabenschwarzer Winter" also kein Buch, das ich nochmal lesen würde. Ich bin mir aber sicher, dass Frankreich-affine Leser ihre Freude daran hätten.
Ich war zunächst etwas skeptisch, da es sich um einen französischen Autor handelt. Meine Befürchtungen haben sich leider auch bestätigt. Ich glaube das Buch eignet sich gut für Leser, die mit den französischen Gegebenheiten, Namen, Orten usw. vertraut sind. Dann kann ich mir vorstellen weckt es vielleicht sogar ein paar Urlaubserinnerungen. Ich jedoch habe mich schwer getan mit den Namen, habe Personen zum Teil verwechselt und bin irgendwie nicht richtig mit dem Buch "warm geworden". Die Geschichte ist als Basis nicht schlecht, allerdings war mir das ewige Hin und Her im Privatleben des Protagonisten zu fade. Insgesamt ist "Rabenschwarzer Winter" also kein Buch, das ich nochmal lesen würde. Ich bin mir aber sicher, dass Frankreich-affine Leser ihre Freude daran hätten.